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IT-Service

Alles, was Sie zu IT-Service wissen müssen

BG: IT-Service
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IT‑Consulting

In der heutigen digitalen Welt ist IT ein integraler Bestandteil unseres täglichen Lebens und unserer Geschäftswelt. Gerade für Unternehmerinnen und Unternehmer stellen sich diesbezüglich viele Fragen. Soll die EDV inhouse betreut werden oder doch besser an einen externen Dienstleister vergeben werden? Welche IT-Services benötige ich wirklich? Auf was muss ich bei der Wahl des richtigen Dienstleisters achten und vieles mehr. In unserem Content-Hub beantworten wir genau diese Fragen und geben eine Guideline.

Was ist ein IT-Service?

Ein IT-Service, kurz für Informationstechnologie-Service, ist eine Sammlung von IT-Ressourcen und -Funktionen, die dazu dienen, die Bedürfnisse von Benutzerinnen und Benutzern oder Organisationen im Zusammenhang mit IT zu erfüllen. Sie können eine breite Palette von Dienstleistungen und Unterstützung umfassen, die dazu beitragen, die IT-Infrastruktur effektiv zu verwalten, Geschäftsprozesse zu unterstützen und die Ziele einer Firma zu erreichen.

Ein IT-Service kann physische Ressourcen wie Hardware (z. B. Server, Computer, Netzwerkgeräte) sowie Software (z. B. Anwendungen, Betriebssysteme) umfassen. Darüber hinaus kann er auch technische Supportdienste, Sicherheitsmaßnahmen, Wartung, Schulung und Beratung einschließen.

IT-Services werden oft nach den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden definiert und können Service-Level-Agreements (SLAs) enthalten, die die Erwartungen in Bezug auf Verfügbarkeit, Leistung und Support festlegen. Das Ziel besteht darin, die Effizienz und Effektivität der IT-Nutzung zu maximieren und sicherzustellen, dass sie den Geschäftszielen und -abläufen entspricht.

Welche Arten von IT-Services gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von IT-Services. Dazu zählen u. a.:

  1. Managed IT-Services: Managed Services umfassen die Auslagerung der IT-Verwaltung an Drittanbieter, um Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Hierzu zählen u. a. Firewall-Lösungen oder Patch-Management sowie Antivirus-Lösungen.
  2. Cloud Computing: Cloud-Services ermöglichen den Zugriff auf IT-Ressourcen über das Internet, ohne physische Hardware zu besitzen.
  3. Netzwerk- und Sicherheitsdienste: Hierbei handelt es sich um Dienstleistungen zur Verwaltung von Netzwerken und zur Sicherung von Daten und Informationen.
  4. Helpdesk und Support: Helpdesk-Services bieten technische Unterstützung und Fehlerbehebung für Benutzer und Organisationen.
Managed IT-Services

Managed Services umfassen die Auslagerung der IT-Verwaltung an Drittanbieter, um Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Hierzu zählen u. a. Firewall-Lösungen oder Patch-Management sowie Antivirus-Lösungen.

Cloud Computing

Cloud-Services ermöglichen den Zugriff auf IT-Ressourcen über das Internet, ohne physische Hardware zu besitzen.

Netzwerk- und Sicherheitsdienste

Hierbei handelt es sich um Dienstleistungen zur Verwaltung von Netzwerken und zur Sicherung von Daten und Informationen.

Helpdesk und Support

Helpdesk-Services bieten technische Unterstützung und Fehlerbehebung für Benutzer und Organisationen.

IT-Facts: Unternehmen bevorzugen deutsche Rechenzentrenstandorte für Cloud-Dienste

Darüber hinaus gibt es noch die folgenden typischen IT-Dienstleistungen, die ein Service Provider üblicherweise anbietet:

  1. Backup und Datenwiederherstellung: Sie bieten Lösungen zur Datensicherung und -wiederherstellung, um sicherzustellen, dass Daten bei Verlust oder Katastrophen wiederhergestellt werden können. Typischerweise werden hierzu Managed Backup Lösungen angeboten.
  2. Server-Hosting und Colocation: Einige Service Provider bieten physische Server-Hosting-Services an, bei denen Kunden ihre Hardware in den Rechenzentren des Anbieters unterbringen können. Colocation-Dienste bieten zusätzliche Sicherheit, Stromversorgung und Konnektivität.
  3. Virtualisierung und Container-Management: Auch bei der Implementierung und Verwaltung von Virtualisierungs- und Container-Technologien wie VMware, Hyper-V oder Kubernetes können sie helfen.
  4. Compliance und Sicherheitsberatung: IT-Sicherheitsberatung zur Einhaltung von Branchenvorschriften und zur Verbesserung der Sicherheit in einer Organisation gehören auch zu typischen Dienstleistungen.
  5. Softwareentwicklung und Anwendungsbereitstellung: Dienstleister können auch bei der Entwicklung von kundenspezifischer Software oder der Bereitstellung von Anwendungen und Softwarelizenzen helfen.
  6. Berichterstattung und Analyse: Dienstleistungen zur Überwachung und Analyse von IT-Systemen, um Leistungsdaten zu sammeln und Berichte zur Verfügung zu stellen, die bei der Entscheidungsfindung helfen, gehören üblicherweise auch zum Portfolio eines IT-Dienstleisters. Mithilfe von System-Monitoring können Probleme frühzeitig erkannt werden und darauf rechtzeitig reagiert werden.
  7. Beratungsdienste: Service Provider bieten oft IT-Beratung an, um Kunden bei der Planung, Umsetzung und Optimierung ihrer IT-Strategie und -Infrastruktur zu unterstützen.
  8. Skalierbarkeit und Flexibilität: Die flexible Bereitstellung und Skalierung von Ressourcen gehört auch zu den Vorteilen einer externen IT-Abteilung.
Backup und Daten­wiederherstellung

Sie bieten Lösungen zur Datensicherung und -wiederherstellung, um sicherzustellen, dass Daten bei Verlust oder Katastrophen wiederhergestellt werden können. Typischerweise werden hierzu Managed Backup Lösungen angeboten.

Server-Hosting und Colocation

Einige Service Provider bieten physische Server-Hosting-Services an, bei denen Kunden ihre Hardware in den Rechenzentren des Anbieters unterbringen können. Colocation-Dienste bieten zusätzliche Sicherheit, Stromversorgung und Konnektivität.

Virtualisierung und Container-Management

Auch bei der Implementierung und Verwaltung von Virtualisierungs- und Container-Technologien wie VMware, Hyper-V oder Kubernetes können sie helfen.

Compliance und Sicherheits­beratung

IT-Sicherheitsberatung zur Einhaltung von Branchenvorschriften und zur Verbesserung der Sicherheit in einer Organisation gehören auch zu typischen Dienstleistungen.

Software­entwicklung und Anwendungs­bereitstellung

Dienstleister können auch bei der Entwicklung von kundenspezifischer Software oder der Bereitstellung von Anwendungen und Softwarelizenzen helfen.

Berichterstattung und Analyse

Dienstleistungen zur Überwachung und Analyse von IT-Systemen, um Leistungsdaten zu sammeln und Berichte zur Verfügung zu stellen, die bei der Entscheidungsfindung helfen, gehören üblicherweise auch zum Portfolio eines IT-Dienstleisters. Mithilfe von System-Monitoring können Probleme frühzeitig erkannt werden und darauf rechtzeitig reagiert werden.

Beratungsdienste

Service Provider bieten oft IT-Beratung an, um Kunden bei der Planung, Umsetzung und Optimierung ihrer IT-Strategie und -Infrastruktur zu unterstützen.

Skalierbarkeit und Flexibilität

Die flexible Bereitstellung und Skalierung von Ressourcen gehört auch zu den Vorteilen einer externen IT-Abteilung.

Diese Dienstleistungen können einzeln oder in Kombination angeboten werden, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen und Zielen der Kundinnen und Kunden. Die Auswahl eines geeigneten Partners und die genaue Definition der benötigten Dienstleistungen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die IT-Infrastruktur den Anforderungen des Unternehmens entspricht und effizient betrieben wird.

Was sind die Vorteile von IT-Services für kleine und mittelständische Unternehmen?

IT-Services bieten kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) eine Reihe von Vorteilen, die dazu beitragen können, ihre Effizienz zu steigern, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und das Geschäftswachstum zu fördern. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile für KMU:

  1. Kosteneffizienz: Durch die Nutzung können KMU ihre Kosten besser verwalten, da sie nur für die tatsächlich genutzten Ressourcen zahlen.
  2. Skalierbarkeit: IT-Services ermöglichen es KMU, ihre Infrastruktur bei Bedarf schnell zu erweitern oder zu reduzieren. Dies ist besonders nützlich, wenn das Unternehmen wächst oder sich die Anforderungen ändern.
  3. Zugang zu neuester Technologie: Dienstleister investieren in die neueste Technologie und halten ihre Systeme auf dem neuesten Stand. KMU können von dieser Technologie profitieren, ohne hohe Anfangsinvestitionen tätigen zu müssen.
  4. Fokus auf das Kerngeschäft: Durch die Auslagerung von IT-Aufgaben können sich KMU auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und sich weniger mit technischen Angelegenheiten befassen.
  5. Effizienzsteigerung: IT-Services können die Geschäftsprozesse rationalisieren und die Effizienz steigern. Dies kann dazu beitragen, Aufgaben schneller und genauer auszuführen.
  6. Zugang zu Fachwissen: Anbieter verfügen über spezialisiertes Fachwissen und Erfahrung in verschiedenen Bereichen. KMU können von diesem profitieren, um technische Herausforderungen zu bewältigen.
  7. Sicherheit: IT-Service-Provider bieten oft umfassende Sicherheitslösungen, um die Daten und Informationen der KMU vor Cyberbedrohungen zu schützen.
  8. Reduzierte Ausfallzeiten: Externe Dienstleister bieten in der Regel Service-Level-Vereinbarungen (SLAs), die eine schnellere Problemlösung und minimale Ausfallzeiten garantieren. Dies trägt dazu bei, den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.
  9. Compliance: Sie können KMU dabei unterstützen, branchenspezifische Vorschriften und Compliance-Anforderungen einzuhalten, insbesondere wenn es um sensible Daten und Datenschutz geht.
  10. Wettbewerbsvorteil: KMU können durch den effizienten Einsatz von IT-Services ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, da sie in der Lage sind, flexibler und agiler auf Marktveränderungen zu reagieren.
  11. Fernzugriff und Mobilität: IT-Services ermöglichen es den Mitarbeitern, von überall und von verschiedenen Geräten aus zu arbeiten, was die Flexibilität und Produktivität erhöht.
  12. Datensicherung und Wiederherstellung: IT-Services bieten oft Lösungen für die Datensicherung und -wiederherstellung, um Datenverluste zu verhindern und den Geschäftsbetrieb zu schützen.
Kosteneffizienz

Durch die Nutzung können KMU ihre Kosten besser verwalten, da sie nur für die tatsächlich genutzten Ressourcen zahlen.

Skalierbarkeit

IT-Services ermöglichen es KMU, ihre Infrastruktur bei Bedarf schnell zu erweitern oder zu reduzieren. Dies ist besonders nützlich, wenn das Unternehmen wächst oder sich die Anforderungen ändern.

Zugang zu neuester Technologie

Dienstleister investieren in die neueste Technologie und halten ihre Systeme auf dem neuesten Stand. KMU können von dieser Technologie profitieren, ohne hohe Anfangsinvestitionen tätigen zu müssen.

Fokus auf das Kerngeschäft

Durch die Auslagerung von IT-Aufgaben können sich KMU auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und sich weniger mit technischen Angelegenheiten befassen.

Effizienz­steigerung

IT-Services können die Geschäftsprozesse rationalisieren und die Effizienz steigern. Dies kann dazu beitragen, Aufgaben schneller und genauer auszuführen.

Zugang zu Fachwissen

Anbieter verfügen über spezialisiertes Fachwissen und Erfahrung in verschiedenen Bereichen. KMU können von diesem profitieren, um technische Herausforderungen zu bewältigen.

Sicherheit

IT-Service-Provider bieten oft umfassende Sicherheitslösungen, um die Daten und Informationen der KMU vor Cyberbedrohungen zu schützen.

Reduzierte Ausfallzeiten

Externe Dienstleister bieten in der Regel Service-Level-Vereinbarungen (SLAs), die eine schnellere Problemlösung und minimale Ausfallzeiten garantieren. Dies trägt dazu bei, den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.

Compliance

Sie können KMU dabei unterstützen, branchenspezifische Vorschriften und Compliance-Anforderungen einzuhalten, insbesondere wenn es um sensible Daten und Datenschutz geht.

Wettbewerbs­vorteil

KMU können durch den effizienten Einsatz von IT-Services ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, da sie in der Lage sind, flexibler und agiler auf Marktveränderungen zu reagieren.

Fernzugriff und Mobilität

IT-Services ermöglichen es den Mitarbeitern, von überall und von verschiedenen Geräten aus zu arbeiten, was die Flexibilität und Produktivität erhöht.

Daten­sicherung und Wieder­herstellung

IT-Services bieten oft Lösungen für die Datensicherung und -wiederherstellung, um Datenverluste zu verhindern und den Geschäftsbetrieb zu schützen.

Was ist IT-Servicemanagement (ITSM)?

Das IT-Servicemanagement (ITSM) ist ein Ansatz oder eine Methode zur Planung, Bereitstellung, Verwaltung und Unterstützung von Informationstechnologieservices in einer Organisation. Ziel des ITSM ist es, die IT-Services so effizient und effektiv wie möglich bereitzustellen, um die Geschäftsprozesse zu unterstützen und die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden, sei es interne Mitarbeiter oder externe Kundinnen und Kunden, sicherzustellen.

Hier sind einige wichtige Aspekte:

  1. Servicebereitstellung: ITSM konzentriert sich auf die Bereitstellung von IT-Services, die den Anforderungen und Erwartungen der Nutzer entsprechen. Dies beinhaltet die Planung, Entwicklung und Implementierung von Services.
  2. Service-Design: ITSM beinhaltet die Gestaltung von IT-Services, um sicherzustellen, dass sie den Geschäftsanforderungen entsprechen. Dies umfasst die Definition von Service-Level-Agreements (SLAs), die Festlegung von Prozessen und Verfahren sowie die Gestaltung der technischen Infrastruktur.
  3. Serviceüberwachung und -kontrolle: ITSM-Praktiken umfassen die kontinuierliche Überwachung und Kontrolle von IT-Services, um sicherzustellen, dass sie effizient und zuverlässig funktionieren. Dies beinhaltet das Monitoring von Leistungskennzahlen, die Identifizierung und Behebung von Problemen sowie die Anpassung von Services an sich ändernde Anforderungen.
  4. Kundenorientierung: Ein wichtiger Grundsatz des ITSM ist die Ausrichtung auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden. Dies bedeutet, dass IT-Services so entwickelt und verwaltet werden, dass sie einen Mehrwert für Kundinnen und Kunden bieten.
  5. Prozessorientierung: ITSM basiert auf gut definierten Prozessen und Verfahren, um die Servicebereitstellung zu standardisieren und zu optimieren. Hierbei kommen oft Frameworks wie ITIL (IT Infrastructure Library) oder ISO 20000 zum Einsatz.
  6. Verbesserung und Innovation: ITSM zielt auf kontinuierliche Verbesserung ab. Dies beinhaltet die regelmäßige Bewertung von Prozessen und Services, um Schwachstellen zu identifizieren und Innovationen zu fördern.
  7. Compliance und Sicherheit: ITSM berücksichtigt auch die Einhaltung von Vorschriften und Sicherheitsanforderungen, um sicherzustellen, dass IT-Services sicher und rechtskonform sind.
Service­bereitstellung

ITSM konzentriert sich auf die Bereitstellung von IT-Services, die den Anforderungen und Erwartungen der Nutzer entsprechen. Dies beinhaltet die Planung, Entwicklung und Implementierung von Services.

Service-Design

ITSM beinhaltet die Gestaltung von IT-Services, um sicherzustellen, dass sie den Geschäftsanforderungen entsprechen. Dies umfasst die Definition von Service-Level-Agreements (SLAs), die Festlegung von Prozessen und Verfahren sowie die Gestaltung der technischen Infrastruktur.

Service­überwachung und -kontrolle

ITSM-Praktiken umfassen die kontinuierliche Überwachung und Kontrolle von IT-Services, um sicherzustellen, dass sie effizient und zuverlässig funktionieren. Dies beinhaltet das Monitoring von Leistungskennzahlen, die Identifizierung und Behebung von Problemen sowie die Anpassung von Services an sich ändernde Anforderungen.

Kunden­orientierung

Ein wichtiger Grundsatz des ITSM ist die Ausrichtung auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden. Dies bedeutet, dass IT-Services so entwickelt und verwaltet werden, dass sie einen Mehrwert für Kundinnen und Kunden bieten.

Prozess­orientierung

ITSM basiert auf gut definierten Prozessen und Verfahren, um die Servicebereitstellung zu standardisieren und zu optimieren. Hierbei kommen oft Frameworks wie ITIL (IT Infrastructure Library) oder ISO 20000 zum Einsatz.

Verbesserung und Innovation

ITSM zielt auf kontinuierliche Verbesserung ab. Dies beinhaltet die regelmäßige Bewertung von Prozessen und Services, um Schwachstellen zu identifizieren und Innovationen zu fördern.

Compliance und Sicherheit

ITSM berücksichtigt auch die Einhaltung von Vorschriften und Sicherheitsanforderungen, um sicherzustellen, dass IT-Services sicher und rechtskonform sind.

Wie sorgen IT-Service-Provider für mehr Sicherheit?

IT-Service-Provider können zur Verbesserung der Sicherheit in Unternehmen beitragen, indem sie ihr Know-how, Ressourcen und bewährte Praktiken zur Verfügung stellen.

  1. Fachwissen und Erfahrung: Externe Dienstleister sind oft auf IT-Sicherheit spezialisiert und verfügen über Expertenwissen und Erfahrung in der Bewältigung von Sicherheitsbedrohungen. Sie kennen die neuesten Sicherheitstrends und -technologien.
  2. Bedrohungsüberwachung: Externe Dienstleister können kontinuierliche Überwachung und Analyse des Netzwerkverkehrs und der Systemprotokolle durchführen, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und auf potenzielle Sicherheitsverletzungen hinzuweisen.
  3. Sicherheitsrichtlinien und -verfahren: Externe IT-Dienstleister können Sicherheitsrichtlinien und -verfahren entwickeln und umsetzen, die den besten Praktiken und Branchenstandards entsprechen. Dies hilft dabei, Sicherheitslücken zu schließen und Risiken zu minimieren.
  4. Viren- und Malwareschutz: Externe Dienstleister können Antiviren- und Anti-Malware-Software implementieren und aktuell halten, um Systeme vor schädlichen Programmen zu schützen.
  5. Firewall-Management: Sie können Firewall-Regeln erstellen und verwalten, um den Netzwerkzugriff zu kontrollieren und unautorisierten Zugriff zu blockieren.
  6. Patch-Management: Externe Dienstleister können sicherstellen, dass Software und Betriebssysteme regelmäßig auf Sicherheitsupdates überprüft und aktualisiert werden, um bekannte Schwachstellen zu beheben.
  7. Intrusion Detection und Prevention: Sie können Intrusion Detection und Prevention-Systeme (IDS/IPS) implementieren, um Angriffe in Echtzeit zu erkennen und zu blockieren.
  8. Zugriffskontrolle: Externe Dienstleister können strikte Zugriffskontrollen implementieren, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer auf sensible Daten und Systeme zugreifen können.
  9. Schulung und Sensibilisierung: Sie können Schulungen und Schulungsprogramme für Mitarbeiter durchführen, um das Bewusstsein für Sicherheitsrisiken und bewährte Sicherheitsverfahren zu erhöhen.
  10. Incident Response: Externe Dienstleister können Incident-Response-Pläne entwickeln und bereitstellen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen effektiv auf Sicherheitsvorfälle reagieren kann.
  11. Verschlüsselung und Datensicherheit: Sie können Verschlüsselungstechnologien und Datenschutzverfahren implementieren, um vertrauliche Daten zu schützen, sowohl in Ruhe als auch während der Übertragung.
  12. Compliance und Berichterstattung: Externe Dienstleister können sicherstellen, dass das Unternehmen branchenspezifische Vorschriften und Compliance-Anforderungen einhält und Berichte über Sicherheitsmaßnahmen erstellt, die für Prüfungen und Audits erforderlich sind.
Fachwissen und Erfahrung

Externe Dienstleister sind oft auf IT-Sicherheit spezialisiert und verfügen über Expertenwissen und Erfahrung in der Bewältigung von Sicherheitsbedrohungen. Sie kennen die neuesten Sicherheitstrends und -technologien.

Bedrohungs­­überwachung

Externe Dienstleister können kontinuierliche Überwachung und Analyse des Netzwerkverkehrs und der Systemprotokolle durchführen, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und auf potenzielle Sicherheitsverletzungen hinzuweisen.

Sicherheits­­richtlinien und -verfahren

Externe IT-Dienstleister können Sicherheitsrichtlinien und -verfahren entwickeln und umsetzen, die den besten Praktiken und Branchenstandards entsprechen. Dies hilft dabei, Sicherheitslücken zu schließen und Risiken zu minimieren.

Viren- und Malwareschutz

Externe Dienstleister können Antiviren- und Anti-Malware-Software implementieren und aktuell halten, um Systeme vor schädlichen Programmen zu schützen.

Firewall-Management

Sie können Firewall-Regeln erstellen und verwalten, um den Netzwerkzugriff zu kontrollieren und unautorisierten Zugriff zu blockieren.

Patch-Management

Externe Dienstleister können sicherstellen, dass Software und Betriebssysteme regelmäßig auf Sicherheitsupdates überprüft und aktualisiert werden, um bekannte Schwachstellen zu beheben.

Intrusion Detection und Prevention

Sie können Intrusion Detection und Prevention-Systeme (IDS/IPS) implementieren, um Angriffe in Echtzeit zu erkennen und zu blockieren.

Zugriffs­­kontrolle

Externe Dienstleister können strikte Zugriffskontrollen implementieren, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer auf sensible Daten und Systeme zugreifen können.

Schulung und Sensibilisierung

Sie können Schulungen und Schulungsprogramme für Mitarbeiter durchführen, um das Bewusstsein für Sicherheitsrisiken und bewährte Sicherheitsverfahren zu erhöhen.

Incident Response

Externe Dienstleister können Incident-Response-Pläne entwickeln und bereitstellen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen effektiv auf Sicherheitsvorfälle reagieren kann.

Verschlüsselung und Daten­­sicherheit

Sie können Verschlüsselungstechnologien und Datenschutzverfahren implementieren, um vertrauliche Daten zu schützen, sowohl in Ruhe als auch während der Übertragung.

Compliance und Berichter­­stattung

Externe Dienstleister können sicherstellen, dass das Unternehmen branchenspezifische Vorschriften und Compliance-Anforderungen einhält und Berichte über Sicherheitsmaßnahmen erstellt, die für Prüfungen und Audits erforderlich sind.

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Wie finde ich den richtigen IT-Service-Anbieter?

Bei der Auswahl eines IT-Service-Anbieters ist es wichtig, die spezifischen Bedarfe Ihres Unternehmens zu berücksichtigen. Hier sind einige Schritte zur Auswahl des richtigen Anbieters:

  1. Bedarfsanalyse: Identifizieren Sie die IT-Anforderungen und Ziele Ihres Unternehmens.
  2. Recherche: Suchen Sie nach qualifizierten Dienstleistern und vergleichen Sie ihre Dienstleistungen und Preise.
  3. Kundenbewertungen: Lesen Sie Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte, um die Reputation der Anbieter zu überprüfen.
  4. Referenzen: Fragen Sie nach Referenzen und sprechen Sie mit anderen Kundinnen und Kunden, die bereits die Dienste des Anbieters in Anspruch genommen haben.
  5. Vertragsprüfung: Stellen Sie sicher, dass der Vertrag alle wichtigen Details und Service-Level-Vereinbarungen enthält.
Bedarfsanalyse

Identifizieren Sie die IT-Anforderungen und Ziele Ihres Unternehmens.

Recherche

Suchen Sie nach qualifizierten Dienstleistern und vergleichen Sie ihre Dienstleistungen und Preise.

Kunden­bewertungen

Lesen Sie Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte, um die Reputation der Anbieter zu überprüfen.

Referenzen

Fragen Sie nach Referenzen und sprechen Sie mit anderen Kundinnen und Kunden, die bereits die Dienste des Anbieters in Anspruch genommen haben.

Vertragsprüfung

Stellen Sie sicher, dass der Vertrag alle wichtigen Details und Service-Level-Vereinbarungen enthält.

Sie wollen mehr zu den IT-Services von juunit wissen? Dann scheuen Sie sich nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen.

Wo bietet juunit IT-Service an?

Unser juunit Support-Team steht Ihnen in Sachen IT in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main zur Seite. Kerngebiete unseres IT-Service sind dabei Frankfurt und Wiesbaden in Hessen. Aber auch in der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz in Mainz bieten wir unseren zuverlässigen IT-Support an. Kleine und mittelständische Unternehmen in Aschaffenburg und Umgebung können zudem auf uns als IT-Dienstleister setzen.

IT-Service von A bis Z

A
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Abgesicherter Modus
Der abgesicherte Modus ist ein wichtiger Startmodus von Betriebssystemen, der eine minimalistische Umgebung bereitstellt, um Fehler und Probleme zu beheben. Hierbei werden nur grundlegende Treiber und Dienste geladen, was ideal ist, um Softwarekonflikte, Treiberprobleme oder Malware zu diagnostizieren. So kannst du auch Windows 10 im abgesicherten Modus starten oder auch Outlook im abgesicherten Modus starten.

Antivirenprogramm
Ein Antivirenprogramm ist eine spezialisierte Software, die entwickelt wurde, um Computersysteme vor schädlicher Software, insbesondere Viren, Trojanern, Würmern und Malware, zu schützen. Der Hauptzweck dieses Programms besteht darin, schädliche Codes zu erkennen, zu isolieren und zu entfernen, bevor sie Schaden anrichten können.

Autostart
Der Begriff Autostart beschreibt die automatische Ausführung von Programmen beim Hochfahren eines Computers, ohne dass User sie manuell starten müssen. Diese Funktion wird häufig genutzt, um wichtige Anwendungen wie Sicherheitssoftware oder Cloud-Dienste sofort nach dem Systemstart bereitzustellen. Beim Windows Autostart können User gezielt festlegen, welche Programme automatisch gestartet werden sollen, indem sie Verknüpfungen in den Autostart-Ordner verschieben oder die Einstellungen im Task-Manager anpassen. Dies kann die Produktivität erhöhen, sollte jedoch mit Bedacht genutzt werden, um lange Startzeiten des Systems zu vermeiden.

B
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Betriebssystem
Ein Betriebssystem (kurz OS von engl. Operating System) ist eine grundlegende Software, die auf einem Computer oder einem anderen elektronischen Gerät läuft und die Schnittstelle zwischen Hardware und Anwendungssoftware bereitstellt. Es bildet das organisatorische Rückgrat des Systems und ermöglicht die effiziente Nutzung der Ressourcen sowie die Ausführung von Anwendungen.

C
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Cloud-Computing
Mit Cloud-Computing ist die Bereitstellung von IT-Ressourcen und Anwendungen über das Internet gemeint, womit mehr Flexibilität und Skalierbarkeit im Vergleich zu lokaler IT-Infrastruktur ermöglicht wird.

Cloud Services
Cloud Services sind internetbasierte Dienste, die Rechenleistung, Speicher und Software bereitstellen, ohne dass lokale Hardware benötigt wird. User können Daten, Anwendungen und Ressourcen über das Internet abrufen und verwalten, was Flexibilität und Skalierbarkeit fördert.

Copilot
Microsoft Copilot ist eine KI-basierte Funktion, die in verschiedene Microsoft-365-Anwendungen integriert ist, um User bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Angetrieben durch fortschrittliche KI-Technologien wie GPT, hilft Copilot dabei, Aufgaben wie das Verfassen von Texten, Analysen, das Erstellen von Präsentationen und das Organisieren von Daten zu automatisieren und zu optimieren. Es arbeitet nahtlos in Programmen wie Word, Excel, PowerPoint und Teams, um Anwenderinnen und Anwendern personalisierte Vorschläge und kontextbezogene Hilfestellungen zu bieten.

D
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Digitale Unterschrift
Eine digitale Unterschrift ist eine elektronische Methode zur Authentifizierung von Dokumenten und gewährleistet deren Integrität. User können z. B. eine digitale Unterschrift in Word einfügen oder ihre Unterschrift in PDF erstellen, um Verträge oder wichtige Dokumente sicher zu signieren. Auch den Arbeitsvertrag digital unterschreiben wird immer populärer, da digitale Unterschriften in vielen Ländern rechtlich anerkannt sind und den Vertragsabschluss effizienter gestalten.

Domain Name System (DNS)
Das Domain Name System (DNS) ist ein wesentlicher Bestandteil des Internetprotokolls, der die Übersetzung von menschenlesbaren Domainnamen in maschinenlesbare IP-Adressen ermöglicht. Statt sich IP-Adressen zu merken, können User durch die Verwendung von DNS leicht verständliche Domainnamen eingeben, um auf Websites und andere Netzwerkdienste zuzugreifen.

Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)
Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ermöglicht Netzwerkgeräten die automatische Zuweisung von Konfigurationsinformationen wie IP-Adressen, Subnetzmasken und DNS-Servern durch einen zentralen DHCP-Server. DHCP optimiert die Verwaltung von IP-Adressen in einem Netzwerk, indem es die manuelle Konfiguration von Geräten überflüssig macht und die Skalierbarkeit erleichtert. Der DHCP-Server spielt eine zentrale Rolle bei der automatischen Konfiguration von Netzwerken, indem er dynamisch IP-Adressen zuweist und so die Verwaltung erleichtert. DHCP-Server aktivieren, gehört somit zu einer wichtigen Aufgabe von IT-Systemhäusern.

E
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E-Mail-Archivierung
Die E-Mail-Archivierung ist ein proaktiver Ansatz zur systematischen Speicherung und Verwaltung von E-Mails über einen definierten Zeitraum. Sie dient nicht nur der Entlastung von E-Mail-Servern, sondern erfüllt auch gesetzliche Anforderungen, fördert die Datensicherheit und ermöglicht einen effizienten Zugriff auf historische Kommunikation.

Energiesparmodus
Der Energiesparmodus in Windows 10 und 11 ist eine Funktion, die den Stromverbrauch des Computers reduziert, indem der Bildschirm ausgeschaltet und der Betriebssystemzustand in den Arbeitsspeicher übertragen wird. Im Gegensatz zum Ruhezustand bleibt der PC im Energiesparmodus eingeschaltet und verbraucht minimal Strom, was eine schnelle Wiederaufnahme der Arbeit ermöglicht. Diese Funktion ist ideal für kurze Pausen, da sie das System innerhalb weniger Sekunden wieder aktivieren kann. Nutzer können den Energiesparmodus über das Startmenü oder durch Schließen des Laptop-Deckels aktivieren.

F
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File Transfer Protocol (FTP)
Das File Transfer Protocol (FTP) ist ein standardisiertes Netzwerkprotokoll, das entwickelt wurde, um den einfachen Austausch von Dateien zwischen Computern in einem Netzwerk zu ermöglichen. Es bildet die Grundlage für den effizienten Transfer von Dateien über das Internet und wird für verschiedene Zwecke wie das Hochladen von Webseiten, den Austausch von Dokumenten und die Sicherung von Daten verwendet.

G
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Geschäftsprozessoptimierung
Die Anpassung und Verbesserung von IT-Systemen, um betriebliche Abläufe effizienter zu gestalten.

H
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Hardware
Hardware ist der physische, greifbare Teil eines Computersystems oder elektronischen Geräts. Sie umfasst alle elektronischen, mechanischen und optischen Komponenten, die zur Funktionsweise und Ausführung von Software beitragen. Die Hardware bildet die Grundlage für die Ausführung von Programmen und die Verarbeitung von Daten.  

Helpdesk
Ein Kundendienst, der Usern bei IT-Problemen und Fragen unterstützt.

I
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Infrastructure as a Service (Iaas)
Infrastructure as a Service (IaaS) ist eine Cloud-Computing-Dienstleistung, die virtuelle Computing-Ressourcen über das Internet bereitstellt. Anstelle von physischen Servern und Infrastruktur investiert ein Unternehmen in rechenintensive Ressourcen wie Rechenleistung, Speicherplatz und Netzwerkressourcen. IaaS ermöglicht Skalierbarkeit, Flexibilität und die Auslagerung von Hardwareverwaltungsaufgaben an Cloud-Anbieter.

Internet of Things (IoT) / Internet der Dinge
Das Internet der Dinge (IoT) bezieht sich auf die Vernetzung physischer Geräte, Fahrzeuge, Haushaltsgeräte und andere Alltagsgegenstände über das Internet. Diese vernetzten Objekte können Daten sammeln, austauschen und miteinander kommunizieren. Das Ziel des IoT ist die Schaffung intelligenter Umgebungen, die Effizienz, Automatisierung und verbesserte Interaktionen zwischen Mensch und Technologie ermöglichen. Beispiele für IoT-Anwendungen sind intelligente Thermostate, vernetzte Fahrzeuge und Industrie 4.0-Anwendungen.

IT-Infrastruktur
Mit dem Begriff IT-Infrastruktur wird die Gesamtheit der physischen und virtuellen Ressourcen, die für den Betrieb von IT-Systemen benötigt werden, bezeichnet.

IT-Infrastrukturanalyse
Die Infrastrukturanalyse ist ein Prozess, bei dem die bestehende IT-Infrastruktur eines Unternehmens gründlich untersucht wird, um Schwachstellen, Engpässe und Optimierungspotenziale zu identifizieren. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit und Sicherheit von Netzwerken, Servern, Speichersystemen und Anwendungen zu bewerten. Diese Analyse hilft Unternehmen, ihre IT-Ressourcen effizienter zu nutzen und zukunftssicher zu gestalten.

IT-Monitoring
IT-Monitoring ist der kontinuierliche Prozess der Überwachung und Analyse von IT-Systemen, Netzwerken, Servern und Anwendungen, um deren Zustand und Leistung zu bewerten. Ziel ist es, Probleme frühzeitig zu erkennen, bevor sie zu größeren Störungen führen, und die Verfügbarkeit sowie Effizienz der IT-Infrastruktur zu gewährleisten.

IT-Service
Ein IT-Service umfasst die Bereitstellung von technischen Lösungen und Unterstützung, um die IT-Infrastruktur eines Unternehmens oder einer Organisation effizient zu verwalten. Dazu gehören Dienstleistungen wie IT-Support, Netzwerksicherheit, Datenmanagement und die Wartung von Hardware und Software. IT-Services zielen darauf ab, den Betrieb zu optimieren, Ausfallzeiten zu minimieren und die Sicherheit zu gewährleisten.  

IT-Strategie
Eine IT-Strategie ist ein langfristiger Plan, der definiert, wie ein Unternehmen seine Informationstechnologie nutzt, um Geschäftsziele zu erreichen und Wettbewerbsvorteile zu sichern. Sie umfasst die Ausrichtung der IT-Infrastruktur, Anwendungen und Dienstleistungen an den übergeordneten Unternehmenszielen. Dabei geht es um die Planung und Verwaltung von IT-Ressourcen, die Optimierung von Prozessen und die Einführung neuer Technologien, um Effizienz, Sicherheit und Innovation zu fördern.

Wichtige Bestandteile einer IT-Strategie sind die IT-Infrastruktur, IT-Sicherheit, Cloud-Strategien und das IT-Management. Eine gut durchdachte IT-Strategie trägt dazu bei, Risiken zu minimieren, Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) ist sie unverzichtbar, um technologische Entwicklungen gezielt zu nutzen und das Unternehmenswachstum zu unterstützen.

Informations- und Telekommunikationstechnik (ITK)
Die Informations- und Telekommunikationstechnik (ITK) bezeichnet das umfassende Gebiet, das Informationstechnologie (IT) und Telekommunikation (TK) integriert. ITK umfasst Hardware, Software, Netzwerke und Telekommunikationsinfrastrukturen, die gemeinsam dazu dienen, Informationen zu generieren, zu verarbeiten, zu übertragen und zu speichern. Diese Technologien spielen eine zentrale Rolle in modernen Kommunikations- und Informationsprozessen.

J
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JavaScript Objekt Notation (JSON)
JSON ist ein leicht lesbares Datenformat, das häufig für den Datenaustausch zwischen Servern und Webanwendungen verwendet wird. Es ermöglicht die strukturierte Darstellung von Daten in Form von Schlüssel-Wert-Paaren und Arrays. JSON ist besonders verbreitet bei der Übertragung von Daten zwischen einem Webbrowser und einem Server, da es leicht interpretierbar ist und von vielen Programmiersprachen unterstützt wird.

K
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Kernel
Der Kernel, auch als Betriebssystemkern bezeichnet, ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems. Er bildet die Schnittstelle zwischen der Hardware und der Anwendungssoftware, verwaltet Ressourcen und ermöglicht grundlegende Systemfunktionen. Der Kernel ist von entscheidender Bedeutung für die Stabilität, Sicherheit und Leistung eines Betriebssystems.

L
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Lizenzmanagement
Die Verwaltung von Softwarelizenzen, um die Einhaltung von Lizenzvereinbarungen sicherzustellen. Diesen IT-Service bieten wir beispielsweise für die Betreuung von Microsoft-Lizenzen im Rahmen unseres juunit 365 Allrounder-Pakets.

Local Area Network (LAN)
Ein Local Area Network (LAN) ist ein Netzwerk, das auf begrenztem geografischem Gebiet, in der Regel innerhalb eines Gebäudes, einer Campusumgebung oder einer Organisation, eingerichtet ist. LANs ermöglichen den Austausch von Daten, Ressourcen und Anwendungen zwischen den angeschlossenen Geräten und fördern die Kommunikation innerhalb eines lokalen Bereichs.

M
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Managed Services
Managed Services
beziehen sich auf eine Form der Outsourcing-Dienstleistung, bei der ein Unternehmen oder eine Organisation die Verantwortung für bestimmte IT-Aufgaben und -Funktionen an einen externen Dienstleister überträgt. Im Kontext von IT-Infrastruktur und -Management bedeutet dies, dass der Dienstleister, auch als Managed Service Provider (MSP) bezeichnet, die Überwachung, Wartung und Optimierung bestimmter IT-Systeme übernimmt

Managed Service Provider (MSP)
Ein Managed Service Provider (MSP) ist ein Unternehmen oder Dienstleister, der Managed Services anbietet. MSPs können spezialisierte Dienstleistungen für verschiedene Aspekte der IT-Infrastruktur anbieten, darunter Netzwerkmanagement, Serverwartung, Cloud-Services, Sicherheitsdienste und mehr.

Microsoft 365
Microsoft 365 ist eine cloudbasierte Produktivitätsplattform von Microsoft, die eine Vielzahl von Anwendungen und Diensten für die tägliche Büroarbeit bereitstellt. Dazu gehören bekannte Programme wie Word, Excel, PowerPoint und Outlook sowie Tools für die Zusammenarbeit wie Microsoft Teams, OneDrive und SharePoint. Microsoft 365 wird kontinuierlich mit neuen Funktionen und Sicherheitsupdates aktualisiert, was es zu einer flexiblen und modernen Lösung für Unternehmen und Privatpersonen macht.

Microsoft 365 für Unternehmen bietet speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnittene Lösungen. Diese beinhalten erweiterte Sicherheitsfeatures, Compliance-Tools und Verwaltungsfunktionen, die es IT-Administratorinnen und IT-Administratoren ermöglichen, User und Geräte effizient zu managen. Je nach Unternehmensgröße und Anforderungen gibt es unterschiedliche Lizenzmodelle, die skalierbar sind, um den wachsenden Bedürfnissen eines Unternehmens gerecht zu werden.

Mobile Device Management (MDM)
Unter Mobile Device Management (MDM) versteht man die Verwaltung und Sicherung von mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets im Unternehmensnetzwerk.

N
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Network Attached Storage (NAS)
Network Attached Storage (NAS) ist eine spezialisierte Form von Datenspeicherung, die es ermöglicht, Daten über ein lokales Netzwerk (LAN) zugänglich zu machen. NAS-Systeme dienen dem Zweck, zentralisierten und einfachen Zugriff auf Dateien und Ressourcen für verschiedene Users innerhalb eines Netzwerks bereitzustellen. Im Wesentlichen handelt es sich bei einem NAS um ein dediziertes Speichergerät, das über eine Netzwerkverbindung erreichbar ist und verschiedene Dienste wie Dateispeicherung, Datenfreigabe und oft sogar Multimedia-Streaming bietet.

Netzwerkmanagement
Netzwerkmanagement bezieht sich auf die Überwachung, Verwaltung und Optimierung von IT-Netzwerken, um deren Effizienz, Sicherheit und Verfügbarkeit zu gewährleisten. Es umfasst verschiedene Aufgaben wie die Konfiguration von Netzwerkgeräten (Router, Switches, Firewalls), die Überwachung des Netzwerkverkehrs, das Beheben von Fehlern sowie das Sicherstellen von Leistung und Sicherheit

O
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Outlook
Outlook ist ein E-Mail-Client und Organisations-Tool, das Funktionen wie E-Mail-Verwaltung, Kalender, Kontakte und Aufgaben integriert. Es ist Teil von Microsoft 365 und wird sowohl für die private als auch für die geschäftliche Kommunikation genutzt. Outlook unterstützt die Synchronisation über verschiedene Geräte hinweg und bietet umfassende Funktionen für die Verwaltung mehrerer E-Mail-Konten. Zudem lässt es sich mit anderen Microsoft-Anwendungen wie Teams und OneDrive verknüpfen.

Der Outlook Autostart lässt sich einrichten, indem man eine Verknüpfung zu Outlook im Autostart-Ordner von Windows erstellt, sodass das Programm beim Hochfahren des Systems automatisch startet. Falls es zu Problemen kommt, kann man Outlook im abgesicherten Modus starten, indem man beim Starten die "Strg"-Taste gedrückt hält – so werden nur die nötigsten Funktionen geladen, um Fehler zu beheben.

Outsourcing
Outsourcing bezeichnet die Auslagerung von IT-Services an externe Dienstleister, um Kosten zu reduzieren und Fachkenntnisse zu nutzen.

P
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Patch-Management
Patch-Management ist die Aktualisierung von Software und Systemen, um Sicherheitslücken zu schließen und die Stabilität zu gewährleisten.

Q
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Quality of Service (QoS)
Die Messung und Gewährleistung von Dienstleistungsqualität in einem Netzwerk, insbesondere in Bezug auf Bandbreite und Leistung.

R
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Remote Desktop
Die Möglichkeit, von entfernten Standorten aus auf einen Computer zuzugreifen und diesen zu steuern.

Ruhezustand
Der Ruhezustand ist eine Energiesparfunktion in Windows, bei der der aktuelle Systemzustand, inklusive aller geöffneten Programme und Dateien, auf die Festplatte geschrieben wird. Im Gegensatz zum Standby-Modus wird der Computer vollständig ausgeschaltet, verbraucht also keinen Strom. Beim erneuten Einschalten wird der gespeicherte Zustand wiederhergestellt, sodass User genau dort weitermachen können, wo sie aufgehört haben. Der Windows 11 Ruhezustand ist besonders nützlich, um den Computer bei längeren Pausen herunterzufahren, ohne den Arbeitsfortschritt zu verlieren.

S
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Server
Ein Server ist ein leistungsstarker Computer oder ein Netzwerk von Computern, der zentrale Dienste und Daten für andere Geräte (Clients) bereitstellt. Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind Server essenziell, um gemeinsam genutzte Ressourcen wie Dateien, Anwendungen oder Datenbanken effizient zu verwalten. Ein eigener Server ermöglicht es, Arbeitsabläufe zu optimieren, die Datensicherheit zu erhöhen und Backups zentral zu verwalten. Unternehmen können zwischen lokalen Servern und Cloud-basierten Lösungen wählen, je nach ihren individuellen Anforderungen an Sicherheit, Skalierbarkeit und Kosten.

Serverbetreuung
Serverbetreuung bezeichnet die Verwaltung, Überwachung und Wartung von Servern, die für den reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur eines Unternehmens entscheidend sind. Dazu gehören Aufgaben wie regelmäßige Updates, Sicherheitsprüfungen, Fehlerbehebung und die Sicherstellung der Verfügbarkeit der Server. Durch die externe Serverbetreuung erhalten kleine und mittelständige Unternehmen Zugang zu moderner Technologie und Expertise, ohne eigene Ressourcen zu binden.

Servervirtualisierung
Bei der Servervirtualisierung handelt es sich um die Aufteilung eines physischen Servers in mehrere virtuelle Server, um Ressourcen effizienter zu nutzen. Ein virtueller Server ist eine Instanz eines Servers, der auf virtualisierten Hardware-Ressourcen läuft, anstatt auf dedizierter physischer Hardware. Mehrere virtuelle Server können auf einem einzigen physischen Server gleichzeitig betrieben werden. Jeder virtuelle Server verhält sich wie ein unabhängiger physischer Server und kann sein eigenes Betriebssystem, Anwendungen und Konfigurationen haben. Diese Form der Servervirtualisierung ermöglicht eine effizientere Auslastung von Hardware und erleichtert die Skalierbarkeit.

SharePoint
SharePoint ist eine cloudbasierte Plattform von Microsoft, die Unternehmen ermöglicht, Dokumente und Inhalte zu speichern, zu teilen und zusammenzuarbeiten. Administrierende können SharePoint-Berechtigungen verwalten und festlegen, wer auf welche Inhalte zugreifen und sie bearbeiten darf, was die Datensicherheit und Kontrolle erleichtert. User können ihre lokalen Dateien mit SharePoint synchronisieren, um nahtlosen Zugriff und automatische Updates zu gewährleisten. Der Unterschied zwischen SharePoint und OneDrive liegt vor allem darin, dass SharePoint für die Zusammenarbeit in Teams und die Verwaltung von Inhalten auf Unternehmensebene konzipiert ist, während OneDrive primär für die persönliche Dateispeicherung und -freigabe genutzt wird.

T
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Tastatur
Die Tastatur ist ein Peripheriegerät, das zur Eingabe von Text und Befehlen in einen Computer dient. Als zentrales Eingabewerkzeug wird sie über USB oder kabellos mit dem PC verbunden und gehört zur Standardausstattung jedes Arbeitsplatzes. Wenn die Tastatur verstellt ist, kann dies zu unerwünschten Zeichen oder Funktionen führen, oft durch versehentlich aktivierte Tastenkombinationen. Ergonomische Tastaturen und Mäuse sind speziell entwickelt, um die Hand- und Armhaltung zu verbessern, wodurch Beschwerden und Verletzungen bei langer Nutzung vermieden werden können.

Teams
Teams ist eine Plattform für Zusammenarbeit und Kommunikation von Microsoft, die Chat, Video- und Audioanrufe, sowie Datei- und Dokumentenfreigabe in einer zentralen Anwendung vereint. Sie wird häufig in Unternehmen eingesetzt, um Teams unabhängig von ihrem Standort bei der Zusammenarbeit in Echtzeit zu unterstützen. Teams ist Teil von Microsoft 365 und lässt sich nahtlos mit anderen Office-Anwendungen wie Word, Excel und SharePoint integrieren. Es bietet zudem Funktionen für Online-Meetings, Webinare und die Integration von Drittanbieter-Tools.

Training
Die Schulung von Mitarbeitern, um ihre IT-Kenntnisse zu verbessern und die IT-Sicherheit zu fördern.

U
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Unified Communications
Die Integration verschiedener Kommunikationsdienste wie Telefonie, E-Mail und Videokonferenzen in einer einzigen Plattform.

USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung)
Eine USV (engl. Uninterruptible Power Supply) ist ein Gerät, das bei Stromausfällen oder -schwankungen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung sicherstellt. USV-Systeme schützen IT-Infrastrukturen und elektronische Geräte vor Datenverlusten, Schäden durch plötzlichen Stromausfall und Spannungsschwankungen. Es gibt drei verschiedene USV-Arten: Offline-USV, Line-Interactive-USV und Online-USV.

V
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Virtualisierung
Virtualisierung bezieht sich auf die Technologie, bei der physische Ressourcen in virtuelle Form umgewandelt werden, um mehrere Betriebssysteme oder Anwendungen auf einem einzigen physischen Server oder Gerät auszuführen. Diese Virtualisierungstechnik ermöglicht eine effizientere Nutzung von Hardware-Ressourcen, erhöhte Flexibilität und vereinfachte Verwaltung von IT-Infrastrukturen. Sie kommt in verschiedenen Bereichen wie Servervirtualisierung, Desktopvirtualisierung und Netzwerkvirtualisierung zum Einsatz.

VoIP
Voice over Internet Protocol (VoIP) ist eine Technologie, die die Übertragung von Sprachkommunikation über das Internet ermöglicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Telefonnetzen, die auf Schaltkreisen basieren, erfolgt die Übertragung von Sprachdaten bei VoIP über digitale Datenpakete. VoIP bietet eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Telefondiensten und ermöglicht Sprachanrufe, Videokonferenzen und andere Kommunikationsformen über das Internet. Diese Technologie hat dazu beigetragen, die Konvergenz von Sprach- und Datenkommunikation voranzutreiben und ist heute in vielen Unternehmen und Privathaushalten weit verbreitet.

W
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WAN
Ein Wide Area Network (WAN) ist ein Netzwerk, das über eine große geografische Distanz verteilt ist und es ermöglicht, Daten zwischen entfernten Standorten auszutauschen. Im Gegensatz zu LANs, die auf begrenzte geografische Bereiche beschränkt sind, erstrecken sich WANs oft über Städte, Länder oder sogar Kontinente. WANs verwenden verschiedene Technologien wie private Datenleitungen, öffentliche Netzwerke und Cloud-Dienste, um die Kommunikation zwischen entfernten Standorten zu ermöglichen. Sie sind entscheidend für die Vernetzung von Unternehmen, Filialen und globalen Kommunikationssystemen.

WLAN (Wireless Local Area Network):
Ein Wireless Local Area Network (WLAN) ist ein drahtloses lokales Netzwerk, das es ermöglicht, Daten über Funkverbindungen zwischen verschiedenen Geräten innerhalb eines begrenzten geografischen Bereichs auszutauschen. WLANs werden häufig in privaten Haushalten, Büros, öffentlichen Orten und Bildungseinrichtungen eingesetzt. Diese drahtlose Netzwerktechnologie ermöglicht es Usern, ohne physische Verbindungskabel auf das Netzwerk zuzugreifen und Daten drahtlos zu übertragen.  

WiFi
WiFi, kurz für Wireless Fidelity, ist eine Zertifizierungsmarke der Wi-Fi Alliance und wird allgemein verwendet, um auf drahtlose Netzwerkverbindungen zu verweisen, die auf den IEEE 802.11-Standards basieren. WiFi ermöglicht drahtlose Kommunikation zwischen Geräten, darunter Computer, Smartphones, Tablets und andere vernetzte Geräte. Es bietet Usern die Flexibilität, sich in einem WLAN zu bewegen, ohne auf physische Verbindungskabel angewiesen zu sein.  

Windows
Windows ist ein Betriebssystem von Microsoft, das auf einer Vielzahl von Geräten, von PCs bis zu Tablets, weltweit genutzt wird. Es bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, umfangreiche Softwareunterstützung und regelmäßige Sicherheitsupdates. Das Supportende von Windows 10 ist für den 14. Oktober 2025 angekündigt. Ab diesem Datum wird es keine Sicherheits- und Funktionsupdates mehr geben. Anwender*innen werden daher ermutigt, auf neuere Versionen wie Windows 11 umzusteigen, um weiterhin geschützt und aktuell zu bleiben.

Wireless Network
Ein Netzwerk, das drahtlose Technologien wie WLAN nutzt, um Geräte zu verbinden.

X
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Xaas
XaaS steht für „Everything as a Service". Dieser Begriff bezieht sich auf das Konzept, mit dem verschiedene IT-Services und Ressourcen als Dienstleistungen über das Internet bereitgestellt werden können. Es umfasst verschiedene Service-Modelle wie Infrastructure as a Service (IaaS), Platform as a Service (PaaS), Software as a Service (SaaS) und andere, die Unternehmen die Möglichkeit geben, je nach Bedarf auf verschiedene IT-Ressourcen zuzugreifen, ohne sie physisch besitzen oder warten zu müssen. XaaS ist ein Überbegriff für die flexible Bereitstellung verschiedener Dienste in der IT-Landschaft.

Y
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Yellow-Page Services
Dieser Begriff kann sich auf Dienstleistungen beziehen, die Informationen oder Verzeichnisse über verfügbare IT-Dienste, Ressourcen oder Anwendungen innerhalb einer Organisation bereitstellen. Diese „Gelben Seiten" können als interne Verzeichnisse dienen, um Mitarbeitern den Zugriff auf verschiedene Dienste oder Ressourcen zu erleichtern und Informationen über IT-Services zentral zu organisieren.

Z
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Zertifikat
SSL- (Secure Sockets Layer) und sein Nachfolger TLS-Zitate (Transport Layer Security) sind Protokolle, die die Verschlüsselung und sichere Übertragung von Daten über das Internet ermöglichen. SSL/TLS-Zertifikate werden verwendet, um die Identität von Websites zu authentifizieren und eine sichere Verbindung zwischen einem Benutzerbrowser und einem Webserver herzustellen. Diese Zertifikate werden von Zertifizierungsstellen (CAs) ausgestellt und spielen eine zentrale Rolle bei der Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität von Online-Kommunikationen.

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