Inhalt
1. Voller Fokus auf dein Kerngeschäft
Ein wichtiger Pluspunkt, den viele Unternehmer*innen am Anfang gar nicht so sehr auf dem Schirm haben, ist der Faktor Zeit. Erst wenn sie die IT in unsere Hände gelegt haben, merken sie, wie viel Zeit im Alltagsgeschäft eigentlich auf den IT-Support gefallen ist. Die erste Erkenntnis bei vielen ist daher: „Warum habe ich das nicht schon viel früher gemacht?“. Mein Tipp für alle, die mit dem Gedanken spielen, die IT auszulagern: Trackt einen Monat lang die Zeit, die durch IT-Ausfälle, die Behandlung von IT-Problemen und die Organisation dieser anfällt. Überlegt dann, was eure Mitarbeiter*innen oder auch ihr selbst in dieser Zeit alles Produktives für das Kerngeschäft hätten leisten können. Ihr werdet überrascht sein.
2. Stabile und zuverlässige IT
Ein hohes Maß an Stabilität und Zuverlässigkeit sollte die Grundvoraussetzung jeglicher Unternehmens-IT sein. In der Praxis müssen wir bei Neukund*innen leider viel zu häufig feststellen, dass dies oft nicht der Fall ist. Eine gut aufgebaute und strukturierte IT-Infrastruktur ist der Schlüssel für eine zukunftsfähige IT. Deshalb legen wir bei juunit so einen großen Wert auf unser IT-Onboarding. Dabei nehmen wir in unserer Infrastrukturanalyse (ISA) die vorhandene IT-Infrastruktur genau unter die Lupe und schauen, wo es Optimierungsbedarf gibt. Daran anschließend heben wir die IT-Infrastruktur auf unseren juunit-Standard, um unsere Kund*innen ganzheitlich und individuell zu betreuen. Im laufenden Tagesgeschäft überwachen wir die IT mithilfe unserer Monitoring-Tools mit Argusaugen, um potenzielle Probleme und Störungen frühzeitig zu erkennen und einzugreifen, damit es zu keinen IT-Ausfällen kommt.
3. Mehr Flexibilität und bedarfsgerechter IT-Support
Gerade im IT-Bereich kommt es häufig zu wechselnden Anforderungen. Mal kommt es zu Personalwechseln, mal werden höhere Speicherkapazitäten benötigt, mal gibt es neue rechtliche Regularien, die Anpassungen in der IT notwendig machen. Mit einem externen IT-Support könnt ihr auf solche Änderungen schnell, flexibel und vor allem bedarfsgerecht reagieren. Das ist auch der Grund, warum wir mit unseren Servicepaketen ganz bewusst auf kurze Vertragslaufzeiten von nur einem Monat setzen. In vielen anderen Lebensbereichen ist dies bereits gelebte Realität, warum nicht also im IT-Bereich? Ein weiterer Pluspunkt eines externen IT-Supports: Es steht ein großes Expertenteam bereit, das in seinem Berufsleben schon viele Anforderungen kennengelernt und gelöst hat. So kann man auf einen großen Wissenspool zurückgreifen und muss das Rad als Einzelkämpfer nicht neu erfinden. Bei juunit steht Ihnen ein großes Netzwerk an IT-Expert*innen für IT-Service in Frankfurt, Mainz, Wiesbaden und Aschaffenburg zur Verfügung.
4. Planbare und transparente Kosten
In Gesprächen mit Kund*innen ist häufig der Kostenfaktor ein entscheidender Punkt. Viele sehen bei einem ersten Angebot zunächst rot und haben Angst, dass die Kosten in der laufenden Betreuung explodieren. Als Unternehmer kann ich diese Reaktion durchaus nachvollziehen. Doch was viele nicht im Blick haben, sind die Kostenpunkte im eigenen Unternehmen, die durch die Auslagerung der IT eingespart werden können bzw. die freigesetzten Kapazitäten, die auf der anderen Seite wieder für Mehreinnahmen sorgen. Kosten, die z. B. auf Unternehmensseite entfallen, sind z. B. eigene Personalkosten für die IT-Betreuung, Weiterbildungskosten für IT-Beauftragte ggf. auch Kosten für eigene Server und deren Infrastruktur. Damit die Kosten transparent und planbar sind, setzen wir bei juunit auf monatliche Fixkosten bei unseren IT-Services. So wissen Unternehmer*innen heute schon, was sie am Ende des Monats bezahlen müssen und können so ihr verfügbares IT-Budget besser planen. Ein weiterer entscheidender Kostentreiber: IT-Ausfälle. Dabei muss man aber nicht nur die Kosten für die anschließend anfallende Reparatur- bzw. Administrationszeit, sondern auch die Kosten für die Ausfallzeit, in der das betroffene Unternehmen nicht bzw. nicht reibungslos arbeiten kann, aufaddieren. Deshalb zählt bei uns die Devise: Es erst gar nicht zu einem Ausfall kommen lassen. Wir möchten als Dienstleister vor allem dafür honoriert werden, dass die IT läuft und nicht für die Behebung von Ausfällen. Natürlich sind wir auch schnell vor Ort, wenn es doch einmal zu Problemen kommt. Aber das sollte die Ausnahme bleiben.
5. Immer auf dem neuesten Stand der Technik mit einem hohen Maß an IT-Sicherheit
Regelmäßige Patches, die Aktualisierung der Hardware und die Betreuung und das Monitoring der IT-Infrastruktur sind Garanten für ein hohes Maß an IT-Sicherheit und einen langlebigen Produktlebenszyklus. Mit unserer jahrelangen Expertise können wir schneller auf potenzielle Risiken durch Cyber-Angriffe und Co. reagieren und greifen so im Notfall zielgerichtet ein. Damit wird das Schadensrisiko minimiert. Damit es erst gar nicht so weit kommt, nutzen wir geeignete Monitoring-Tools, Antiviren-Softwares und Security Add-ons, die ein hohes Maß an Sicherheit gewähren.
Klingt überzeugend? Dann sollten wir uns kennenlernen!