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Experten-Tipps: Was ist ein Backup und wie bekomme ich eine gute Datensicherung?
27.8.2023

Experten-Tipps: Was ist ein Backup und wie bekomme ich eine gute Datensicherung?

Author des Blogbeitrags
von
Dennis
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In der heutigen digitalen Ära, in der Daten für Unternehmen von unschätzbarem Wert sind, ist die Gewährleistung einer zuverlässigen Datensicherung unerlässlich. Ein Datenverlust kann verheerende Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb haben und zu finanziellen Verlusten sowie Rufschädigung führen. Hier kommt das Konzept des Backups ins Spiel - eine strategische Methode, um sicherzustellen, dass deine wichtigen Daten immer geschützt und wiederherstellbar sind, selbst wenn unvorhergesehene Probleme auftreten. In unserem Blogartikel geben wir einen ersten Überblick über alles, was du als Unternehmer*in zum Thema Backup wissen musst.

Was versteht man unter einem Backup?

Ein Backup bezieht sich auf das Erstellen von Kopien deiner digitalen Daten, sei es auf einem Computer, Server, einer Cloud-Plattform oder einem anderen Speichermedium. Diese Kopien werden an einem sicheren Ort aufbewahrt und stellen im Falle eines Datenverlusts, sei es durch Hardware-Ausfälle, Softwarefehler, Cyberangriffe oder menschliches Versagen, eine zusätzliche Sicherung dar. Ein Backup ist somit eine Versicherungspolice für deine Unternehmensdaten, die sicherstellt, dass wertvolle Informationen nicht unwiederbringlich verloren gehen.

Was ist die 3-2-1-Backup-Regel?

Die 3-2-1-Regel ist die goldene Regel jeder Datensicherungs- und -schutzstrategie. Diese Regel bietet eine klare Richtlinie für die Erstellung von redundanten und sicheren Backup-Kopien, um den Schutz vor Datenverlusten zu maximieren. Die Zahlen 3, 2 und 1 repräsentieren dabei die Anzahl der Kopien und Speicherorte, die für eine optimale Datensicherung empfohlen werden:

  • 3 Kopien: Du solltest immer mindestens drei Kopien deiner Daten haben - das Original und zwei Backup-Kopien. Diese zusätzlichen Sicherungskopien bieten eine erhöhte Redundanz und Schutz vor Datenverlusten.
  • 2 verschiedene Medien: Ein Backup sollten auf mindestens zwei unterschiedlichen Speichermedien gespeichert werden. Zum Beispiel könntest du eine Kopie auf einer lokalen Festplatte auf deinem Computer oder Server haben und eine weitere Kopie auf einem externen Laufwerk oder einem NAS. Oder du nutzt einen Cloud-Speicher für eine weitere Sicherung. Dadurch wird das Risiko gemindert, dass ein bestimmtes Speichermedium ausfällt und alle Backups verloren gehen.
  • 1 Backup an einem anderen Ort: Mindestens eine der Backup-Kopien sollte an einem physisch getrennten Ort aufbewahrt werden. Dies kann bedeuten, dass du eine Kopie in der Cloud speichern oder sie an einem anderen Standort, zum Beispiel außerhalb deines Unternehmensgebäudes, aufbewahrst. Dies bietet Schutz vor Ereignissen wie Diebstahl, Brand oder Naturkatastrophen, die einen Standort betreffen könnten.

Die 3-2-1-Backup-Regel bietet eine robuste Grundlage für die Gestaltung einer Datensicherungsstrategie, die vor einer Vielzahl von Risiken schützt. Sie gewährleistet nicht nur Redundanz, sondern auch die Fähigkeit, Daten aus unterschiedlichen Quellen und an verschiedenen Orten wiederherzustellen. Diese Regel ist besonders relevant in einer Zeit, in der Datenverluste aufgrund von technischen Ausfällen, menschlichen Fehlern, Cyberangriffen und anderen unvorhergesehenen Ereignissen auftreten können.

Die 3-2-1-Regel kann problemlos in Verbindung mit modernen Backup-Technologien, wie Cloud-Speicher, Backup-Software und Netzwerk-Attached-Storage (NAS), umgesetzt werden. Sie bietet Unternehmen und Einzelpersonen eine einfache, aber äußerst wirkungsvolle Methode, um die Integrität ihrer Daten zu schützen und sich gegen potenzielle Datenverluste zu wappnen.

Ist ein Backup für Unternehmen in Deutschland verpflichtend?

Die klare Antwort lautet: Jein. Denn in Deutschland gibt es keine allgemeine gesetzliche Verpflichtung für Unternehmen, regelmäßige Backups ihrer Daten durchzuführen. Es gibt aber bestimmte gesetzliche Anforderungen und Vorschriften, die den Schutz personenbezogener Daten und die Gewährleistung der Verfügbarkeit von Daten betreffen, insbesondere im Kontext des Datenschutzes und der IT-Sicherheit.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union legt fest, dass personenbezogene Daten angemessen geschützt werden müssen. Dazu gehört auch der Schutz vor Verlust oder unbefugtem Zugriff auf diese. Während die DSGVO keine explizite Erwähnung von Backups enthält, erfordert sie dennoch von Firmen, angemessene technische und organisatorische Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Verarbeitung personenbezogener Daten zu gewährleisten. Dies schließt auch den Schutz vor Datenverlusten ein.

Die DSGVO erwähnt auch die Notwendigkeit eines Business Continuity Management (BCM) und eines Disaster Recovery Plans (DRP), die dazu dienen, die Verfügbarkeit von Daten und die Wiederherstellung nach Störungen sicherzustellen. Das bedeutet, dass Unternehmen nicht nur sicherstellen müssen, dass eine Datensicherung vorhanden ist, sondern auch, dass sie im Bedarfsfall effektiv wiederhergestellt werden kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass spezifische branchen- oder sektorspezifische Vorschriften oder Verträge zusätzliche Anforderungen in Bezug auf Datensicherung und -recovery auferlegen könnten. Zum Beispiel könnten Firmen in stark regulierten Branchen wie dem Gesundheitswesen oder der Finanzbranche zusätzliche Anforderungen haben.

Letztendlich ist es für jedes Business ratsam, sich mit den geltenden Datenschutzbestimmungen sowie branchenspezifischen Vorschriften und bewährten Verfahren vertraut zu machen, um sicherzustellen, dass sie angemessene Maßnahmen zum Schutz ihrer Daten ergreifen, einschließlich regelmäßiger Backups und Wiederherstellungspläne.

Generell empfehlen wir bei juunit unseren Kundinnen und Kunden immer ein Backup. Gerne beraten wir dich als IT-Dienstleister in Frankfurt und Umgebung über die notwendigen Backup-Maßnahmen für dein Business. Kontaktiere uns gerne, wenn du Fragen hast.

Was sind die Vorteile von Backups für kleine und mittelständische Unternehmen?

Ein Backup bieten eine Vielzahl von Vorteilen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Da diese oft begrenzte Ressourcen haben und anfällig für Ausfälle oder Datenverluste sind, können Backups eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Geschäftskontinuität und des Datenmanagements spielen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile der Datensicherung für KMU:

  1. Datenwiederherstellung: Der offensichtlichste Vorteil eines Backups besteht darin, dass im Falle eines Datenverlusts, sei es durch Hardware-Ausfälle, Softwarefehler, versehentliches Löschen oder Cyberangriffe, die Daten schnell wiederhergestellt werden können. Es ist also eine zusätzliche Sicherung für deine Geschäftsdaten. Diese Kopie minimiert die Ausfallzeiten und ermöglicht es, den Geschäftsbetrieb fortzusetzen.
  2. Schutz vor Datenverlust: Backups dienen als Sicherheitsnetz, das vor Datenverlust schützt. Dies ist besonders wichtig, da ein umfassender Datenverlust das Potenzial hat, das Geschäft zu beeinträchtigen oder sogar existenzbedrohend zu sein.
  3. Schutz vor Ransomware und Cyberangriffen: Ransomware-Angriffe, bei denen Angreifer Daten verschlüsseln und Lösegeld fordern, sind eine wachsende Bedrohung. Mit einem regelmäßigen Backup können Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Daten wiederherstellen, ohne Lösegeld zahlen zu müssen.
  4. Datenintegrität und Compliance: Für KMU, die personenbezogene Daten oder geschäftskritische Informationen verarbeiten, sind Backups ein wichtiger Teil der Datenschutz- und Compliance-Bemühungen. Ein Backup trägt dazu bei, die Integrität und Verfügbarkeit dieser Daten sicherzustellen und erleichtern die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen.
  5. Geschäftskontinuität: Ein großer Vorteil einer Datensicherung ist die Unterstützung der Geschäftskontinuität. Wenn unerwartete Ereignisse wie Hardware-Ausfälle, Naturkatastrophen oder andere Notfälle auftreten, können Unternehmerinnen und Unternehmer auf ihre Backup-Daten zurückgreifen, um den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.
  6. Fehlerbehebung und Tests: Ein Backup ermöglicht es Firmen, Software-Updates, Konfigurationsänderungen oder andere Experimente auf einer separaten Umgebung zu testen. Falls etwas schief geht, können sie zum vorherigen Zustand zurückkehren.
  7. Wiederaufnahme von Verlusten: Ein Backup ist oft eine kostengünstigere Option im Vergleich zum Versuch, verlorene Daten manuell oder durch kostspielige Dienstleistungen wiederherzustellen.
  8. Langzeitarchivierung: Backups können auch zur langfristigen Archivierung von Daten genutzt werden, die nicht regelmäßig benötigt werden. Dies reduziert den Speicherbedarf auf primären Systemen.
  9. Vertrauen der Kunden: KMU, die nachweislich über eine robuste Datensicherungsstrategie verfügen, gewinnen das Vertrauen ihrer Kunden. Kunden und Partner sind eher bereit, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die ihre Daten sicher schützen.

Insgesamt ist eine Datensicherung eine wesentliche Investition für KMU, da sie dazu beitragen, das Firmen widerstandsfähiger gegenüber Störungen zu machen. Die Implementierung einer effektiven Backup-Strategie kann langfristig dazu beitragen, finanzielle Verluste zu vermeiden und das Geschäftswachstum zu fördern. Als dein zuverlässiger IT-Support in Frankfurt, Mainz, Wiesbaden und Aschaffenburg empfehlen wir dir immer, eine Sicherheitskopie zu erstellen.

Welche Backup-Methoden gibt es?

Es gibt verschiedene Backup-Methoden, die je nach den Anforderungen, Ressourcen und Prioritäten eines Unternehmens oder einer Organisation eingesetzt werden können. Hier sind einige gängige Backup-Varianten:

  1. Vollbackup (Full Backup): Bei dieser Variante werden alle Daten und Dateien in einem einzigen Durchgang gesichert. Vollbackups bieten eine vollständige Wiederherstellung, sind jedoch zeitaufwändig und erfordern oft viel Speicherplatz.
  2. Inkrementelles Backup (Incremental Backup): Bei dieser Methode werden nur die Daten gesichert, die sich seit dem letzten Backup verändert haben. Dies spart Zeit und Speicherplatz, da nur die neuen oder geänderten Daten kopiert werden. Die Recovery erfordert jedoch die Durchführung mehrerer Schritte, beginnend mit dem letzten vollständigen Backup, gefolgt von den inkrementellen Backups.
  3. Differentielles Backup (Differential Backup): Ähnlich wie ein inkrementelles Backup sichert das differentielle Backup nur die seit dem letzten vollständigen Backup geänderten Daten. Der Unterschied besteht darin, dass ein differentielles Backup die Daten im Vergleich zum letzten vollständigen Backup speichern, anstatt zum letzten inkrementellen Backup. Dies macht die Wiederherstellung weniger komplex, erfordert jedoch mehr Speicherplatz als ein inkrementelle Backup.
  4. Synchrone und asynchrone Backups: Ein Synchrones Backup bezieht sich auf Echtzeitkopien von Daten auf verschiedenen Medien oder Standorten. Ein asynchrones Backup hingegen kann zu unterschiedlichen Zeiten erfolgen und hat eine gewisse Verzögerung. Synchrone Backups bieten höhere Datensicherheit, erfordern jedoch möglicherweise spezialisierte Hardware und eine schnellere Netzwerkanbindung.
  5. Spiegelungsbackup (Mirror Backup): Bei dieser Methode werden Daten in Echtzeit auf ein anderes Speichermedium oder einen anderen Ort gespiegelt. Es handelt sich um eine exakte Kopie der Daten, die auf Stand-by gehalten wird. Spiegelungsbackups sind schnell wiederherstellbar, erfordern jedoch mehr Speicherplatz und können nicht vor unbeabsichtigtem Löschen oder Datenkorruption schützen.
  6. Cloud-Backup: Cloud-Backups nutzen Cloud-Speicherplattformen, um Daten außerhalb des Unternehmens zu sichern. Dies bietet Skalierbarkeit, Fernzugriff und Schutz vor lokalen Katastrophen. Sie können unterschiedliche Methoden wie Vollbackups oder inkrementelle Backups verwenden.
  7. Image-Backup: Ein Image-Backup erstellt eine exakte Kopie einer Festplatte oder eines Systems, einschließlich Betriebssystem, Anwendungen und Einstellungen. Es ermöglicht die Recovery des gesamten Systems in einem einzigen Schritt.
  8. Offline-Backup: Bei dieser Methode werden Daten auf physischen Medien wie externen Festplatten oder Bandlaufwerken gesichert und außerhalb des Netzwerks oder der Cloud aufbewahrt. Dies bietet zusätzlichen Schutz vor Cyberangriffen.

Die Backup-Methode, wie du eine Sicherheitskopie erstellst, hängt letztlich von Faktoren wie Datenkritikalität, verfügbaren Ressourcen, Zeitfenstern für die Datensicherung und -recovery sowie dem angestrebten Schutzniveau ab.

Wie bekomme ich eine gute Datensicherung?

  1. Identifiziere deine kritische Daten: Bevor es an die Backup Erstellung geht, solltest du dich fragen, welche Informationen für deinen Geschäftsbetrieb unverzichtbar sind? Dies könnten Kundendaten, Geschäftsunterlagen, Verträge und andere sensible Informationen sein.
  2. Wähle die richtige Backup-Strategie: Es gibt verschiedene Arten wie Vollbackups, inkrementelle und differentielle Backups. Die Wahl der richtigen Strategie hängt von deinen individuellen Anforderungen und Ressourcen ab. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Datensicherheit und Speicherplatz ist hier entscheidend.
  3. Automatisiere deinen Backup-Prozess: Eine manuell erstellte Datensicherung ist anfällig für menschliche Fehler und kann vergessen werden. Automatisierte Backup-Lösungen stellen sicher, dass deine Daten regelmäßig gesichert werden, ohne dass manuell eingegriffen werden muss.
  4. Wähle sichere Speicherorte: Dein Daten Backup sollten an einem physisch und logisch sicheren Ort aufbewahrt werden. Dies kann eine externe Festplatte, ein NAS (Network Attached Storage) oder eine Cloud-Plattform sein. Cloud-basierte Lösungen bieten den Vorteil der Skalierbarkeit und des Fernzugriffs, während lokale Lösungen eine gewisse Kontrolle über deine Daten bieten. Wir bei juunit empfehlen unserer Kundinnen und Kunden stets ein Cloud Backup, da das Handling und die Flexibilität einfach unschlagbar sind.
  5. Teste die Wiederherstellung: Ein Backup allein reicht nicht aus - es ist ebenso wichtig, sicherzustellen, dass du deine Daten auch effektiv wiederherstellen kannst. Regelmäßige Wiederherstellungstests gewährleisten, dass deine Backup-Lösung einwandfrei funktioniert.
  6. Halte deine Backup-Lösung stets aktuell: Technologie und Bedrohungslandschaften entwickeln sich ständig weiter. Stelle sicher, dass deine Backup-Lösung auf dem neuesten Stand ist und den aktuellen Anforderungen entspricht.

Du möchtest deine Datensicherung und die Betreuung deiner Sicherheitskopien nicht selbst in die Hand nehmen, sondern dieses wichtige Thema in die Hände von Expertinnen und Experten legen? Dann empfehlen wir dir unsere Managed Backup-Lösung.

Zu guter Letzt: Drei wichtige Tipps, die du für dein Business-Backup stets beachten solltest:

1. Erstelle eine klar definierte Backup-Strategie für dein Business:
Sie sollte dabei folgende Punkte enthalten:

  • Übersicht über die wichtigsten Daten, Anwendungen und Systeme.
  • Die Häufigkeit, in der eine Datensicherung erstellt werden soll.
  • Die Methode, die angewendet werden soll.

2. Prüfe regelmäßig die Backup-Wiederherstellungsfähigkeit:
Plane hierfür regelmäßige Tests zur Recovery ein.

3. Lege verschiedene Backup-Speicherorte fest:
Neben lokalen Backups auf Servern oder externen Festplatten solltest du auch eine Sicherungskopie in der Cloud speichern.

Denke vor allem daran, dass ein Backup nicht nur eine einmalige Aufgabe ist, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung erfordert. Denn letztlich ist ein Backup eine wesentliche Komponente jeder effektiven IT-Strategie. Es bietet Schutz vor Datenverlusten und ermöglichen eine schnelle Recovery im Ernstfall. Das Invest in eine zuverlässige Backup-Lösung zahlt sich also aus, um die Integrität deiner Daten zu gewährleisten und dein Business vor potenziell verheerenden Ausfällen zu schützen. Mit unserem Backup Add-on bieten wir dir einen umfassenden Service rund um das Thema Backup. Gerne helfen unser IT-Expert*innen von juunit dabei, die optimale Backup-Lösung für dein Business zu entwickeln.

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Dennis

Dennis Schwarzer

Dennis ist Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der juunit GmbH. Die Leidenschaft für IT, digitale Technologien und smarte Lösungen für den Arbeitsalltag teilt er mit seinem Geschäftspartner Josip Udovc. Bei neuen Trends wie KI oder kollaborativen Tools wie Microsoft Teams ist er immer vorne mit dabei. Als Vollblutunternehmer ist er vor allem eins: Kundenversteher und Lösungsfinder. Der persönliche Austausch mit den Kundinnen und Kunden ist ihm eine besondere Herzensangelegenheit. Dennis hebt sich durch seinen starken beratenden Ansatz hervor, bei dem er die Prozesse seiner Kundinnen und Kunden versteht und ihnen hilft, eine neue Perspektive einzunehmen. Er ermutigt sie, Dinge nicht weiterhin auf die gleiche Weise zu tun, sondern offen für innovative Ansätze zu sein. Selbst in Bereichen, in denen Veränderungen unumgänglich sind, wie der IT-Sicherheit, bringt er sein Engagement und seine Expertise ein, um den Kundinnen und Kunden von juunit den Weg zu einer optimierten und sichereren Arbeitsumgebung zu ebnen.

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