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Warum eine zentrale Virenschutzlösung so wichtig ist
23.2.2024

Warum eine zentrale Virenschutzlösung so wichtig ist

Author des Blogbeitrags
von
Dennis
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Viren lauern überall, auf jedem Gerät. Doch reicht der Standard-Virenschutz aus? Unser Blogbeitrag beleuchtet die Schäden, die Computerviren und Co. anrichten sowie die Vorteile einer zentralen Virenschutzlösung, um Ihre Daten zu schützen. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, warum ein verlässlicher Schutz unerlässlich ist - sei es privat oder beruflich.

Viele Menschen sind sich nicht bewusst darüber, wie umfangreich die Gefahren sind, mit denen sie (oder besser gesagt: ihre Geräte) jeden Tag aufs Neue konfrontiert werden. Egal, ob auf dem Tablet, dem Laptop oder dem Desktop PC: Oft reicht es aus, eine „falsche Seite“ anzuklicken, um sich unbewusst einen Virus herunterzuladen. Die Schäden, die in diesem Zusammenhang entstehen können, lassen sich nur schwer abschätzen. Im schlimmsten Fall schaffen es Unbefugte, sensible Daten zu stehlen und diese für ihre Zwecke zu nutzen. 

Wer sich dieser Gefahr bewusst ist und sich für eine Virenschutzlösung interessiert, wird mit vielen verschiedenen Möglichkeiten konfrontiert. Aber reicht es aus, auf die „hausinternen Lösungen“ beziehungsweise auf kostenlosen Virenschutz zu setzen, die viele, unter anderem auch Windows, bieten? Oder empfiehlt es sich stattdessen, auf eine zusätzliche Virenschutzlösung zurückzugreifen?

In den folgenden Abschnitten gehen wir genauer auf dieses Thema ein und zeigen auf, welche Schäden Computerviren grundsätzlich anrichten können. Zudem beleuchten wir die Vorteile einer zentralen Virenschutzlösung noch ein wenig genauer und können so dabei helfen, genau die Variante zu finden, die am besten zum individuellen Bedarf des jeweiligen Users passt. 

Fest steht: Egal, ob im privaten oder im gewerblichen Bereich und unabhängig davon, ob es darum geht, jeden Tag nur wenige Minuten oder mehrere Stunden im Internet zu verbringen, braucht es einen verlässlichen Virenschutz, um sich und seine Daten vor unbefugten Zugriffen zu schützen. Alles andere wäre grob fahrlässig. 

Diese Schäden können Computerviren anrichten

Diejenigen, die im Rahmen ihrer IT-Sicherheit bisher noch nicht in eine verlässliche Virenschutzlösung investiert haben, sind sich möglicherweise nicht darüber bewusst, welche Schäden die Viren an ihren Geräten anrichten können. Die Frage danach, welches Ausmaß hier theoretisch möglich ist, kann nicht standardisiert beantwortet werden. Vielmehr sind unter anderem die folgenden Szenarien denkbar: 

  • Die Viren lösen ungewöhnliche Aktionen aus, sind jedoch nicht dazu in der Lage, auf Daten zuzugreifen beziehungsweise diese zu beschädigen.
  • Andere Varianten verschaffen sich Zugriff auf das E-Mail-System, verschicken Nachrichten, können diese jedoch auch abgreifen.
  • Noch gefährlichere Viren erkennen Passwörter und können somit auch ein ganzes System lahmlegen.
  • Mittlerweile gibt es sogar Viren, die Daten verschlüsseln können. Betroffene User werden dann häufig vom Verursacher dazu gezwungen, eine Lösung zu kaufen, die es schafft, die gestohlenen Daten wieder zu entschlüsseln.

Die oben genannte Auflistung ist definitiv nicht vollständig, befasst sich jedoch mit einigen der bekanntesten Computerviren und deren Auswirkungen. Aufgrund der Tatsache, dass sich im Laufe der letzten Jahre hier vieles verändert hat, Computerviren in gewisser Weise auch „schlauer“ und schädlicher geworden sind, gibt es mittlerweile viele verschiedene Untertypen, die - weder im privaten noch im gewerblichen Alltag – unterschätzt werden sollten und überall im Internet unterwegs sind.

Daher ist Virenschutz auf dem Handy natürlich ebenso wichtig wie Virenschutz auf anderen Geräten, wie Tablets und Desktop PCs! 

Vorwürfe: Probleme mit Antivirensoftware

Wer sich mit Interessierten über Antivirensooftware Lösungen unterhält, wird häufig mit vielen verschiedenen Meinungen konfrontiert. Hierbei zeigt sich immer wieder, dass es durchaus auch Kritikpunkte gibt, die im Hinblick auf die Suche nach der passenden Lösung berücksichtigt werden sollten. Letztendlich hat in der Vergangenheit auch der ein oder andere Skandal dafür gesorgt, dass das Thema immer weiter in die Öffentlichkeit gerückt wurde. So gibt es mittlerweile auch Menschen, die dazu raten, komplett auf zentrale Virenschutzlösungen zu verzichten. Aber kann genau das die Lösung sein? Reicht es wirklich aus, nur die Seiten zu besuchen, die „vertrauenswürdig“ erscheinen?

Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, ist es wichtig, sich etwas genauer mit den Vorwürfen, die im Zusammenhang mit Antivirensoftware Lösungen vorgebracht werden, auseinanderzusetzen.

Ein Detail, auf das Kritiker immer wieder hinweisen, ist der Umstand, dass es in der Vergangenheit in Hinblick auf Cyberschutz zu Sicherheitslücken kam – auch bei führenden Herstellern. Hierbei zeigte sich, dass es bei den Produkten von Drittanbietern durchaus möglich ist, dass eine individuelle Systemarchitektur (oder letztendlich auch ein Mangel an Qualität) dazu führt, dass sich die jeweiligen User in Sicherheit wiegen, während sie einer nicht zu unterschätzenden Gefahr ausgesetzt sind. 

Eine Antivirensoftware könnte dementsprechend von Hackern als Eintrittspforte in ein bestehendes System genutzt werden. Und genau das hätte mitunter weitreichende Folgen.

Ein weiterer Kritikpunkt: Manche Programme würden die Arbeit des Browsers beeinflussen und wären dementsprechend auch dazu in der Lage, dessen Sicherheitsstandards negativ zu beeinflussen. Zu guter Letzt betonen einige Kritiker*innen, dass der Betrieb einer Antivirensoftware dazu führen könnte, dass sich die Geschwindigkeit des jeweiligen Endgerätes deutlich verlangsamt.

Um herauszufinden, ob zentrale Virenschutzlösungen sinnvoll sind, ist es wichtig, die Vorteile, die die verschiedenen Programme bieten, ebenfalls zu berücksichtigen. Genau diese zeigen sich nämlich auf unterschiedlichen Ebenen.

Die Vorteile einer Virenschutzlösung

Die folgenden Argumente gelten in der Regel als besonders überzeugend, wenn es darum geht, unter anderem auch Kritiker*innen von den Vorteilen einer modernen Virenschutzlösung zu überzeugen:

Virenschutz Lösungen können Angriffe durch Malware vorbeugen

Wer im Internet unterwegs ist, ist immer der Gefahr ausgesetzt, mit Malware konfrontiert zu werden. Diese ist dazu in der Lage, Daten zu klauen und Endgeräte zu beschädigen. Aufgrund der Tatsache, dass moderne Virenschutzlösungen die entsprechenden Geräte kontinuierlich überwachen, ist es in der Regel möglich, Malware zu erkennen, bevor diese „tätig“ werden kann. Ein weiterer Vorteil: Sollte sich bereits Malware auf dem jeweiligen Gerät befinden, wird diese ebenfalls erkannt.

Um in vollem Umfang von diesem Vorteil profitieren zu können, ist es wichtig, regelmäßig Updates zu fahren und die jeweilige Virenschutz Lösung auf diese Weise auf dem neuesten Stand zu halten.

Ein Schutz vor Phishingangriffen

Moderne Virenschutz Lösungen eignen sich auch hervorragend dazu, um die User vor Phishingangriffen und anderen Arten von Online-Bedrohungen zu schützen. Auf diese Weise ist es möglich, etwa schädliche Downloads zu verhindern. Der entsprechende Schutz bezieht sich nicht nur auf das Surfen im Internet, sondern unter anderem auch auf den Empfang und das Versenden von E-Mails.

Sicheres Online-Banking

Dass die Daten, die im Zusammenhang mit Online-Banking eine essenzielle Rolle spielen, mit zu den sensibelsten Details überhaupt gehören, steht außer Frage. Genau hier setzen mittlerweile viele Hacker an, indem sie versuchen, auf Kontoverbindungen, Passwörter und Ähnliches zurückzugreifen. Antivirenprogramme sorgen für eine verschlüsselte Übertragung der entsprechenden Daten und stellen somit einen zusätzlichen Schutz dar.

Virenschutz Lösungen für unterschiedliche Einsatzbereiche

Es handelt sich definitiv um ein Vorurteil, dass ausschließlich größere Unternehmen gut beraten wären, auf moderne Virenschutz Lösungen zu setzen. Auch im privaten Bereich gibt es viele Daten, die für Kriminelle interessant werden könnten. Sicherlich ist es auch der mittlerweile großen Nachfrage geschuldet, dass es mittlerweile viele verschiedene Virenschutzlösungen für unterschiedliche Bereiche gibt. Somit muss niemand mehr Geld ausgeben als möglich, um beispielsweise „nur“ einen einzigen PC vor Angriffen von außen zu schützen.

Immer optimal auf neue Bedrohungen vorbereitet

Es mag sich ein wenig sarkastisch anhören, aber: Auch Viren haben sich im Laufe der letzten Zeit weiterentwickelt. Die Veränderungen, die sich hier zeigen, unterstreichen immer wieder, wie wichtig es ist, bei der Suche nach der passenden Virenschutzlösung keine Kompromisse einzugehen. Verlässliche Hersteller*innen reagieren schnell auf neue Bedrohungen und stellen ihren Usern in regelmäßigen Abständen Updates zur Verfügung.

Fest steht: Auch, wenn in der Vergangenheit der ein oder andere Skandal dafür gesorgt hat, dass manche Menschen Virenschutz Lösungen skeptisch gegenüberstehen, steht außer Frage, dass es sich hierbei um die beste Möglichkeit handelt, seine Daten und seine Geräte zu schützen.

Abgesehen davon, dass es oft ohnehin zu spät wäre, auf einen Virus zu reagieren, wenn dieser sich, zum Beispiel in Form ungewöhnlicher Aktionen auf dem Bildschirm, zeigt, arbeiten viele Schadprogramme dieser Art im Hintergrund. Das bedeutet, dass diejenigen, die aus Versehen einen Virus heruntergeladen haben, sich dessen oft über Tage und Wochen nicht bewusst sind. 

Wer sich optimal schützen möchte, sollte sich für eine verlässliche Managed Antivirus Lösung entscheiden, dieses regelmäßig updaten und dennoch ungewöhnlichen Situationen rund um Websites und Downloads skeptisch gegenüberstehen. Im Zweifel hilft es auch, den Computer mit Hilfe der betreffenden Virenschutzlösung zu scannen, um herauszufinden, ob dieser noch (oder wieder) „sauber“ ist. 

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Dennis

Dennis Schwarzer

Dennis ist Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der juunit GmbH. Die Leidenschaft für IT, digitale Technologien und smarte Lösungen für den Arbeitsalltag teilt er mit seinem Geschäftspartner Josip Udovc. Bei neuen Trends wie KI oder kollaborativen Tools wie Microsoft Teams ist er immer vorne mit dabei. Als Vollblutunternehmer ist er vor allem eins: Kundenversteher und Lösungsfinder. Der persönliche Austausch mit den Kundinnen und Kunden ist ihm eine besondere Herzensangelegenheit. Dennis hebt sich durch seinen starken beratenden Ansatz hervor, bei dem er die Prozesse seiner Kundinnen und Kunden versteht und ihnen hilft, eine neue Perspektive einzunehmen. Er ermutigt sie, Dinge nicht weiterhin auf die gleiche Weise zu tun, sondern offen für innovative Ansätze zu sein. Selbst in Bereichen, in denen Veränderungen unumgänglich sind, wie der IT-Sicherheit, bringt er sein Engagement und seine Expertise ein, um den Kundinnen und Kunden von juunit den Weg zu einer optimierten und sichereren Arbeitsumgebung zu ebnen.

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