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Brauche ich überhaupt eine Firewall und wenn ja eine Software oder Hardware Firewall?
21.6.2023

Brauche ich überhaupt eine Firewall und wenn ja eine Software oder Hardware Firewall?

Author des Blogbeitrags
von
Dennis
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Viele unserer Kund*innen beschäftigt genau diese Frage. Und wahrscheinlich würdest du diesen Blogartikel nicht lesen, wenn dich das Thema nicht auch gerade brennend interessieren würde. Wie bei vielen IT-Themen gibt es auch im Bereich Firewall viele Glaubenssätze und letztlich ist es eine Frage der Unternehmensgröße, der Branche und auch der Sensibilität der Daten, welche Firewall, die richtige Lösung für dich ist. Unser generelles Credo bei juunit lautet: Eine Firewall ist immer eine gute Wahl - auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Was ist eine Software Firewall?

Eine Software Firewall ist eine Firewall-Lösung, die in Form einer Software auf einem Computer oder einem anderen Gerät installiert und betrieben wird. Im Gegensatz zu physischen Firewalls, die als eigenständige Hardwaregeräte fungieren, besteht eine Software Firewall aus einer Anwendungssoftware, die auf dem Hostsystem läuft.

Eine Software Firewall übernimmt die Aufgabe der Überwachung und Filterung des Netzwerkverkehrs auf dem Gerät, auf dem sie installiert ist. Sie analysiert den ein- und ausgehenden Datenverkehr, um potenziell schädliche oder unerwünschte Aktivitäten zu erkennen und zu blockieren. Die Software Firewall verwendet dabei verschiedene Filter- und Sicherheitsregeln, um den Datenverkehr zusteuern.

Hier sind einige wichtige Merkmale und Funktionen einer Software Firewall:

  1. Paketfilterung: Die Software Firewall überprüft einzelne Netzwerkdatenpakete auf Basis von Regeln und Kriterien, wie IP-Adressen, Ports und Protokollen. Sie entscheidet, ob ein Paket zugelassen oder blockiert wird.
  2. Anwendungssteuerung: Eine Software Firewall kann den Datenverkehr auf Anwendungsebene analysieren und steuern. Sie erkennt spezifische Anwendungen und erlaubt es den Nutzer*innen, den Zugriff auf bestimmte Anwendungen zu kontrollieren.
  3. Intrusion Detection/Prevention: Die Software Firewall kann auch Intrusion Detection/Prevention-Funktionen (IDS/IPS) bereitstellen, um Angriffe, Exploits oder verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu blockieren.
  4. Konfigurierbare Regeln: Benutzerinnen und Benutzer können die Einstellungen der Software Firewall anpassen und konfigurierbare Regeln erstellen, um den Datenverkehr nach ihren spezifischen Anforderungen und Sicherheitsrichtlinien zu kontrollieren.
  5. Benutzerfreundliche Oberfläche: Eine Software Firewall bietet in der Regel eine grafische Benutzeroberfläche (GUI), die es Nutzer*innen ermöglicht, die Firewall-Einstellungen einfach zu verwalten und anzupassen.

Software Firewalls sind besonders nützlich auf einzelnen Computern, Laptops oder anderen Geräten, um den Netzwerkverkehr auf dem Hostsystem zu überwachen und zu schützen. Sie bieten eine zusätzliche Sicherheitsschicht neben der Perimeter-Firewall und können individuell konfiguriert werden, um den spezifischen Anforderungen und Präferenzen gerecht zu werden.

Wie funktioniert eine Hardware Firewall?

Eine Hardware Firewall ist eine physische Geräteeinheit, die als eigenständiges Netzwerkgerät fungiert und den Netzwerkverkehr überwacht, filtert und schützt. Im Gegensatz zur Software Firewall, die auf einem Computer oder Gerät installiert ist, handelt es sich bei der Hardwarefirewall um spezialisierte Hardware, die für den Schutz von Netzwerken entwickelt wurde.

Die Funktionsweise einer Hardware Firewall kann wie folgt beschrieben werden:

  1. Netzwerksegmentierung: Die Hardware Firewall ermöglicht die Segmentierung des Netzwerks in verschiedene Zonen oder Subnetze. Sie trennt das interne Netzwerk vom externen Netzwerk und ermöglicht eine kontrollierte Verbindung, Datenübermittlung und Kommunikation zwischen den verschiedenen Netzwerkbereichen.
  2. Paketfilterung: Die Hardware Firewall analysiert den ein- und ausgehenden Netzwerkverkehr auf Paketebene. Sie überprüft die Header-Informationen der Netzwerkpakete, wie IP-Adressen, Ports und Protokolle und vergleicht sie mit den vordefinierten Sicherheitsregeln.
  3. Stateful Inspection: Eine Hardware Firewall verwendet das Konzept der Stateful Inspection, bei dem der Verbindungszustand der Netzwerkpakete überwacht wird. Sie verfolgt den Zustand der Netzwerkverbindungen und stellt sicher, dass nur legitime und erlaubte Verbindungen zugelassen werden.
  4. Zugriffskontrolle: Die Hardwarefirewall implementiert Zugriffskontrollregeln, um den Datenverkehr basierend auf bestimmten Kriterien zu erlauben oder zu blockieren. Dies können beispielsweise IP-Adressen, Ports, Protokolle oder bestimmte Anwendungen sein.
  5. VPN-Unterstützung: Eine Hardware Firewall bietet auch integrierte Unterstützung für Virtual Private Networks (VPNs). Sie ermöglicht die Einrichtung sicherer VPN-Verbindungen zwischen verschiedenen Standorten oder externen Benutzer*innen und dem internen Netzwerk.
  6. Logging und Überwachung: Eine Hardware Firewall bietet in der Regel die Möglichkeit, Aktivitäten und Ereignisse zu protokollieren und zu überwachen. Dies ermöglicht eine nachträgliche Überprüfung von Netzwerkaktivitäten und eine Analyse von Sicherheitsvorfällen.

Durch den Einsatz einer Hardware Firewall als dediziertes Netzwerkgerät können Unternehmen eine zusätzliche Schutzebene für ihr Netzwerk implementieren. Die Hardware Firewall arbeitet in Echtzeit, um den Datenverkehr zu überwachen, unerwünschten Datenverkehr zu blockieren und potenzielle Bedrohungen abzuwehren. Sie bietet eine effektive Abschirmung des Netzwerks vor Angriffen und unautorisiertem Zugriff.

Was ist der Unterschied zwischen Software Firewalls und Hardware Firewalls?

Der größte Unterschied zwischen einer Hardware Firewall und einer Software Firewall liegt in ihrer physischen Natur und dem Ort, an dem sie betrieben wird:

  1. Hardware Firewall: Eine Hardware Firewall ist ein eigenständiges Gerät, das speziell für den Einsatz als Firewall entwickelt wurde. Es handelt sich um eine physische Hardwareeinheit, die zwischen dem internen Netzwerk und dem externen Netzwerk positioniert wird. Die Hardware Firewall ist in der Regel ein dediziertes Netzwerkgerät, das über spezialisierte Hardwarekomponenten und -funktionen verfügt. Diese externe Firewall arbeitet unabhängig von einem Hostsystem und bietet eine robuste und skalierbare Sicherheitslösung für Netzwerke.
  2. Software Firewall: Eine SW-Firewall ist eine Firewall-Lösung, die als Softwareanwendung auf einem Computer oder einem anderen Gerät installiert und betrieben wird. Sie läuft auf einem Hostsystem und nutzt die vorhandenen Ressourcen des Systems, um den Netzwerkverkehr zu überwachen und zu filtern. Die Software Firewall wird auf dem Betriebssystem des Hostsystems installiert und kann auf individuellen Computern, Laptops oder anderen Geräten eingesetzt werden.

Weitere Unterschiede zwischen Hardware und Software Firewalls umfassen:

  • Skalierbarkeit: Eine Hardware Firewall kann in der Regel mehr Netzwerkverkehr bewältigen und ist für den Einsatz in großen Netzwerken ausgelegt. Sie bieten oft erweiterte Funktionen und höhere Leistungsfähigkeit. Software Firewalls sind in der Regel auf den einzelnen Host begrenzt und bieten möglicherweise nicht die gleiche Skalierbarkeit.
  • Flexibilität: Software Firewalls bieten eine größere Flexibilität in Bezug auf die Konfiguration und Anpassung. Sie können individuell auf den Bedarf des Hostsystems abgestimmt und leicht aktualisiert oder geändert werden. Hardware Firewalls sind oft auf die vordefinierten Funktionen und Einstellungen des Geräts beschränkt.
  • Physischer Schutz: Eine Hardware Firewall bietet zusätzlichen physischen Schutz, da sie als eigenständiges Gerät fungiert und von Angreifern nicht direkt beeinflusst oder manipuliert werden kann. Software Firewalls sind anfälliger für Angriffe auf das Hostsystem, auf dem sie betrieben werden.
  • Kosten: Hardware Firewalls erfordern eine Anschaffungsinvestition für das physische Gerät, während Software Firewalls in der Regel kostengünstiger sind, da sie auf vorhandener Hardware betrieben werden können.

Die Wahl zwischen einer Hardware Firewall und einer Software Firewall hängt letztlich von den spezifischen Anforderungen des Netzwerks, der Sicherheitsbedürfnisse und dem Budget des Unternehmens ab. In einigen Fällen kann auch eine Kombination aus beiden Firewall-Typen als Teil einer umfassenden Sicherheitsstrategie verwendet werden. Gerne beraten wir dich bei der Wahl der passenden Firewall für deine IT-Infrastruktur.

Gibt es Nachteile, die ich bei der Wahl zwischen Software Firewall und Hardware Firewall beachten sollte?

Ja, für beide Firewall Arten gibt es Nachteile. Einige haben wir nachfolgend aufgelistet:

Software Firewall

  • Abhängigkeit vom Hostsystem: Software Firewalls sind von dem Hostsystem abhängig, auf dem sie installiert sind. Wenn das Hostsystem beeinträchtigt oder kompromittiert wird, kann dies auch die Wirksamkeit der Firewall beeinträchtigen. Malware oder Angriffe, die das Hostsystem betreffen, könnten versuchen, die Software Firewall zu umgehen oder zu deaktivieren.
  • Ressourcenverbrauch: SW-Firewalls nutzen die Ressourcen des Hostsystems, um den Netzwerkverkehr zu überwachen und zu filtern. Dies kann zu einem erhöhten Ressourcenverbrauch führen, insbesondere bei ressourcenintensiven Anwendungen oder bei älteren oder weniger leistungsfähigen Systemen. Dies könnte die Leistung des Hostsystems beeinträchtigen.
  • Begrenzte Skalierbarkeit: SW-Firewalls sind in der Regel auf den einzelnen Host begrenzt und bieten möglicherweise nicht die gleiche Skalierbarkeit wie Hardware Firewalls. Wenn mehrere Hosts oder größere Netzwerke abgedeckt werden müssen, kann dies eine Herausforderung darstellen.
  • Begrenzte physische Sicherheit: Da SW-Firewalls auf dem Hostsystem betrieben werden, sind sie anfälliger für Angriffe auf das Hostsystem selbst. Wenn das Hostsystem kompromittiert wird, kann die Firewall deaktiviert oder umgangen werden. Physische Angriffe auf das Hostsystem, wie der Diebstahl oder die Manipulation des Computers, können auch die Effektivität der Firewall beeinträchtigen.
  • Komplexität der Konfiguration: Die Konfiguration von SW-Firewalls kann komplex sein, insbesondere für Benutzer*innen ohne umfangreiche Kenntnisse der Netzwerksicherheit. Es erfordert möglicherweise technisches Fachwissen, um die Firewall korrekt einzurichten und die richtigen Regeln und Filter zu definieren.

Bitte beachte: Viele der genannten Nachteile können von der spezifischen Implementierung und Konfiguration abhängen. Mit angemessenen Sicherheitsvorkehrungen, regelmäßigen Updates und Überwachung können viele dieser Nachteile minimiert oder abgemildert werden. Hierfür haben wir bei juunit eine spezielle gemanagte Firewall Lösung entwickelt, die genau diese Nachteile im Grill hält. Erfahre mehr über unserem Firewall Add-on und unsere IT-Services.

Hardware Firewall

Obwohl eine Hardware Firewall viele Vorteile bieten, gibt es auch einige potenzielle Nachteile, die berücksichtigt werden sollten:

  1. Kosten: Im Vergleich zu Software Firewalls können Hardware Firewalls teurer sein. Der Kauf einer dedizierten Hardwareeinheit sowie die möglichen Kosten für Wartung und Support können höher sein als bei einer Softwarelösung. Dies kann insbesondere für kleinere Unternehmen mit begrenztem Budget eine Rolle spielen.
  2. Skalierbarkeit: Während Hardware Firewalls in der Regel eine gute Skalierbarkeit bieten, kann es dennoch Einschränkungen geben, wenn größere Netzwerke oder hohe Datenverkehrsvolumina abgedeckt werden müssen. In einigen Fällen kann eine Erweiterung oder Aktualisierung der Hardware erforderlich sein, um mit dem wachsenden Netzwerk umzugehen.
  3. Komplexität der Konfiguration: Die Konfiguration und Verwaltung einer Hardware Firewall kann durchaus komplex sein. Je nach Hersteller und Modell können die Konfigurationsoptionen und die Benutzeroberfläche variieren. Es erfordert möglicherweise technisches Fachwissen oder spezialisierte Kenntnisse, um die Firewall korrekt einzurichten und zu verwalten.
  4. Physische Einschränkungen: Eine Hardware Firewall ist ein physische Geräte, das an einem bestimmten Standort installiert ist. Dies kann Einschränkungen in Bezug auf die Flexibilität und Mobilität mit sich bringen. Wenn ein Unternehmen mehrere Standorte hat oder mobile Mitarbeiter*innen hat, kann es erforderlich sein, zusätzliche Hardware Firewalls zu erwerben und zu konfigurieren.
  5. Abhängigkeit von der Hardware: Hardware Firewalls können anfällig für Hardwarefehler oder Ausfälle sein. Wenn die Hardware beschädigt wird oder ausfällt, kann dies zu einer Unterbrechung der Netzwerksicherheit führen. Es ist wichtig, eine zuverlässige Hardwarequalität zu wählen und gegebenenfalls über redundante Lösungen nachzudenken, um Single Points of Failure zu vermeiden.

Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ohne eigene IT, kann die Einrichtung und Betreuung einer Hardware Firewall sehr komplex und zeitaufwendig sein. Für unsere IT-Expert*innen bei juunit gehört die Arbeit mit Hardware Firewalls zum täglich Brot, so dass wir hier gerne unterstützen.

Im Bereich Hardware Firewall arbeiten wir schon seit Jahren mit den Lösungen des deutschen Herstellers Securepoint zusammen und setzen damit voll und ganz auf "IT made in Germany". Denn der Lüneburger Cybersecurity-Spezialist entwickelt und programmiert seine Security-Lösungen selbst in Kooperation mit deutschen Hardware-Anbietern.

Die UTM-Firewalls von Security schützen deine Computer vor einem unbefugten Netzwerkzugriff und sorgt dafür, dass du und deine Mitarbeitenden sicher im Internet surfen könnt. Hierfür wird der fließende Datenverkehr permanent auf Herz und Nieren geprüft.

Ist für deutsche Unternehmen eine Firewall gesetzlich verpflichtend?

Grundsätzlich nicht, aber wir wären nicht in Deutschland, wenn es nicht ein großes "Aber" gäbe. Denn es gibt verschiedene rechtliche und regulatorische Anforderungen im Bereich der Informationssicherheit, die Unternehmen dazu verpflichten können, angemessene Maßnahmen zum Schutz ihrer IT-Systeme und Daten zu ergreifen. Eine Firewall wird oft als eine solche angemessene Maßnahme angesehen.

Im Nachfolgenden geben wir einen kurzen, nicht vollständigen Überblick über relevante Gesetze und Bestimmungen, die die Sicherheit von IT-Systemen und Daten betreffen:

  1. Bundesdatenschutzgesetz (BDSG): Das BDSG enthält Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten und verlangt von Unternehmen angemessene technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz dieser Daten. Eine Firewall kann als eine solche Maßnahme betrachtet werden, um den unbefugten Zugriff auf personenbezogene Daten zu verhindern.
  2. IT-Sicherheitsgesetz: Das IT-Sicherheitsgesetz verpflichtet Betreiber*innen kritischer Infrastrukturen (z. B. Energie-, Wasser-, Telekommunikationssektor) zur Umsetzung angemessener IT-Sicherheitsmaßnahmen. Eine Firewall kann Teil dieser Maßnahmen sein, um die Netzwerksicherheit zu gewährleisten.
  3. EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO): Die DSGVO enthält Bestimmungen zum Schutz personenbezogener Daten und verlangt von Unternehmen, angemessene technische und organisatorische Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Verarbeitung zu gewährleisten. Eine Firewall kann dazu beitragen, die Sicherheit des Netzwerks und den Schutz personenbezogener Daten zu verbessern.

Bitte beachte: Wir bei juunit sind keine Juristen und können daher nur im Bereich der IT unsere Einschätzung abgeben, ob und welche Firewall für dein Unternehmen sinnvoll ist. Für die Prüfung deiner individuellen rechtlichen Verpflichtungen im Bereich der IT-Sicherheit empfehlen wir dir, einen Rechtsanwalt zu konsolidieren.

Fazit: Egal ob Software Firewall oder Hardware Firewall - bei der Entscheidung für die richtige Lösung gilt es viele verschiedene Parameter zu beachten. Die Kosten sind für viele Unternehmen häufig der entscheidende Faktor. Letztlich sollte dir die Sicherheit deiner Daten jeder Cent wert sein, denn ist dein System erst einmal infiziert, kann es teuer werden.

Darüber hinaus kann eine Firewall allein nie der einzige Baustein deines Sicherheitssystems sein. Bei Fragen rund ums Thema IT-Sicherheit stehen wir jederzeit zur Verfügung. Wir freuen uns auf deine Anfrage.

Dennis

Dennis Schwarzer

Dennis ist Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der juunit GmbH. Die Leidenschaft für IT, digitale Technologien und smarte Lösungen für den Arbeitsalltag teilt er mit seinem Geschäftspartner Josip Udovc. Bei neuen Trends wie KI oder kollaborativen Tools wie Microsoft Teams ist er immer vorne mit dabei. Als Vollblutunternehmer ist er vor allem eins: Kundenversteher und Lösungsfinder. Der persönliche Austausch mit den Kundinnen und Kunden ist ihm eine besondere Herzensangelegenheit. Dennis hebt sich durch seinen starken beratenden Ansatz hervor, bei dem er die Prozesse seiner Kundinnen und Kunden versteht und ihnen hilft, eine neue Perspektive einzunehmen. Er ermutigt sie, Dinge nicht weiterhin auf die gleiche Weise zu tun, sondern offen für innovative Ansätze zu sein. Selbst in Bereichen, in denen Veränderungen unumgänglich sind, wie der IT-Sicherheit, bringt er sein Engagement und seine Expertise ein, um den Kundinnen und Kunden von juunit den Weg zu einer optimierten und sichereren Arbeitsumgebung zu ebnen.

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